Teil 3. Eröffnung.

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Es vergingen ein paar Tage. Wir arbeiteten jeden Tag von Morgens bis Abends und Heute ist es so weit. Ab Heute wird die Schmiede offiziell geöffnet. Micha und ich sind schon mal bei der Schmiede und bereit alles vor. Wir sind nervös. Wir öffnen das Verkaufsfenster und drehen das Schild von Geschlossen auf Geöffnet. Uns ist klar das uns jetzt nicht viele bemerken werden, aber wir sind schon glücklich, wenn irgendwer kommt. Mal gucken ob jemand merkt das hier geöffnet ist. Das Fenster ist keine drei Minuten auf dann stand dort Palle mit seinem Vater.

PV: Na ihr beiden. Ich hab doch gesagt ich bin euer erster Kunde.

M: Hallo. Ja das stimmt.

Z: Wie können wir ihnen den weiter helfen?

PV: Ich bräuchte ein paar neue Messer. Aber nicht so kleine Dinger.

M: Da haben wir eine große Auswahl. Kommen sie rein.

Palle kam mit seinen Vater rein. Palles Vater sah sich um.

PV: Ihr habt ja eine Menge gemacht. Hattet ihr die letzten Tage überhaupt Freizeit?

M: Nein. Wir haben von Morgens bis Abends gearbeitet. Aber es lohnt sich.

PV: Das auf jeden Fall. Ihr habt echt super Sachen. Die sind ja alle richtig perfekt am aussehen.

Palles Vater nahm sich eins der Messer.

PV: Und richtig scharf sind sie auch. Wie viele darf man kaufen?

M: So viele sie brauchen.

Palles Vater nahm sich eine menge Messer. Dann gab er uns einen Beutel mit Münzen. Ich guckte rein.

M: Das ist viel zu viel.

PV: Nein für die Arbeit ist das genau richtig.

Z: Haben sie vielen Dank.

P: Vater ich komme gleich nach.

PV: Oke mach aber nicht zu lange. Wir haben Heute leider viel zu tun.

P: Ja.

Palles Vater ging. Patrick zog mich mit nach hinten ins Gebäude. Er küsst mich. Ich erwidere den Kuss. Nach ein paar Minuten lösen wir uns.

P: Das wollte ich schon die ganze Zeit machen.

M: Ich auch.

P: Oke ich muss dann aber auch leider wieder los. Ich komm später noch mal vorbei.

M: Oki.

Palle gab mir noch einen Kuss und ging dann wieder. Ich ging wieder zu Micha.

Z: Genug geknutscht?

Micha lachte.

M: Du Arsch.

Kurz darauf kam ein neuer Kunde. Ein Mann fragte wegen einem Schwert. Wir baten ihn rein. Er nahm sich zwei und gab uns Geld.

Kunden ~ K

K: Stimmt schon so.

M: Haben sie vielen Dank mein Herr.

Auch dieser Mann gab uns zu viel Geld. Wir haben einen niedrigeren Preis gesagt, aber er bestand drauf. Wir verkauften noch ein paar Sachen, dann kam unser Vater.

MV: Und wie läuft es so?

Z: Sehr gut.

MV: Das freut mich. Verkauft ihr mir auch ein Schwert?

M: Du brauchst doch nix zahlen. Und wo für brauchst du ein Schwert?

MV: Immerhin habt ihr es doch gemacht. Zeigt mir das Schwert an dem ihr zusammen am meisten gemacht habt. 

Der Freedom Squad im MittelalterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt