Viel zu gut

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Er beugte sich zu mir runter, um ihn an meinem Eingang zu platzieren. Er sah mir fragend, fast bettelnd in die Augen und ich antwortete ihm mit einem kurzen Kuss.
Er drang langsam in mich ein. Zentimeter um Zentimeter nahm ich in mir auf. Sein Schwanz war so groß, dass es selbst mit Vorbereitung ziemlich schmerzhaft war einen in seiner Größe einzuführen. Er schob ihn fast bis zum Anschlag rein und wartete einen Moment. Dann fing ich an mich ihm entgegen zu drücken, um die letzten Zentimeter auch noch zu überbrücken. Ihn bis zum Anschlag in mir zu spühren war ein so gutes Gefühl. Sein Schwanz war hart und pochte vor Erregung förmlich in mir. Während er mir Zeit ließ mich an sein Prachtstück zu gewohnen, küsste und leckte er wieder an meinen Nippeln. Ich fing wieder an zu Stöhnen, aber ich wollte endlich das er mit diesem wunderschönen Prachtexemplar tief und schnell zustieß.

Ich drückte seinen Kopf am Kinn wieder zu mir hoch und küsste ihn innig. Unsere Zugen spielten miteinander und ich bewegte meine Hüfte um seinen Schwanz. Er fing dennoch nicht an zu zustoßen.
Ich löste mich aus dem Kuss.

,,Ich will dich, so hart wie du kannst", hauchte ich ihm ins Ohr.

Ein dreckiges Grisen schlich sich auf sein Gesicht als er mich auf den Tisch drückte und sich aufrichtete. Er hielt meine Beine an den Kniekehlen fest und zog sein Ding etwas herraus, blieb dann jedoch in der Position. Gequält drückte ich mich ihm entgegen.

Er lächelte noch kurz, bevor er endlich zustieß.
Immer wieder zog er ihn raus und rammte ihn wieder in mich. In extase Stöhnte ich vor mich hin. Sein Schwanz füllte mich vollständig aus und bewegte sich so schnell in mir. Ein intensives Kribbeln durchfuhr mich und mein Orgasmus bahnte sich an. Er veränderte den Winkel seiner Stöße ein wenig und rammte seine Spitze in einen besonderen Punkt. Ich schrie vor Erregung auf. Ich stöhnte internsiv und krallte mich in der Tischplatte fest.
Nie hatte mich jemand so hart an diesem Punkt getroffen.
Noch nie hatte ich so einen großen in mir. Ich hatte mich zwar schon mit einer Gurke befriedigt, aber die war nicht annäherd so gut gewesen wie sein Schwanz.
Überfordert mit der Situation hielt ich meine Arme vor die Augen und fing an zu weinen.
Mr. Wild penetriete den Punkt weiter und stöhnte aufgrund der enge in mir.
Er traf immer und immer wieder und hielt meine Beine an den Fußgelenken, um mehr ausholen zu können bevor er ihn abermals in mich rammte. Er umfasste mein Glied und fing an es zu pumpen und mit dem Daumen über meine Spitze zu fahren.

Dann war es zu viel für mich. Zwei Stöße später kam ich mit dem heftigsten Orgasmus, den ich je gespührt hatte.
Ich Stöhnte laut auf, warf den Kopf in den Nacken, drückte den Rücken duch und konnte nicht aufhören abzuspritzen und verkrampfte innerlich. Sein bestes Stück hatte in mir nun noch weniger Platz. Mr.Wild stieß noch einmal zu und kam dann auch tief in mir. Sein Sperma füllte mich innerlich weiter aus und er blieb noch kurz in mir. Er sah mir keuchend in die Augen. Ich starrte hechelnd zurück. Dann kam er zu mir runter und Küsste mich, bevor er sich mir entzog. Kurz danach floss sein Sperma auch schon aus mir herraus. Es war so leer ohne ihn in mir, aber für eine zweite Runde wäre ich zu schwach.
Er stand über mich gebeugt und betrachtete mich, wie ich nackt und mit gespreizten Beinen, stark atment unter ihm lag.

,,Das war großartig"

Illicit Affairs  >yaoi<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt