Nach dem Fahrstuhlabenteuer von heute Morgen, konnte ich mich wenig auf meine Arbeit konzentrieren. Immer wieder schweifte ich mit meinen Gedanken ab und stellte mir vor was noch alles hätte passieren können, wenn der Fahrstuhl stehen geblieben wäre und wir ein wenig mehr Zeit gehabt hätten.
Irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich stand auf, und nahm ein paar Ordner mit, um sie zu Kopieren. Der Kopierraum ist nicht besonders groß, zumindest nicht der vordere Teil in dem der Kopierer steht. Hinten erstreckt sich ein kleines Labyrint aus Regalen die als Archiv genutzt werden. Der Raum liegt weiter hintem im Büro, und nicht viele kommen her. Wenn man etwas altes Sucht oder größere Mengen Kopieren will kommt man hierher. Ansonsten ist der Raum sehr verlassen.
Während ich am Kopierer stehe, denke ich weiter an Mr.Wild und mich. Was wir in diesem Raum jetzt alles anstellen könnten, ohne das es jemand bemerkt. Eine kleine Welle der Erregung durchfuhr mich und ich spührte wie ich hart wurde. Ich lockerte etwas meine Krawatte und versuchte die Gedanken beiseite zu schieben. Seit wann hatte ich dieses unkontrollierte verlangen nach ihm?Meine Fantasien nahmen Form an und es wurde ein wenig eng in meiner Hose. Wann war dieser verdammte Kopierer nur mit dem scannen fertig? Wenn ich genauer drüber nachdachte wollte ich eher nicht, dass er aufhörte. So könnte ich nicht ins Büro zurück. Andererseits war gerade Mittagspause und nicht viele würden da sein. Allerdings reichen die paar Augenpaare auch aus um etwas für sie unbestimmtes zu sehen.
In Gedanken versunken schreckte ich auf als die Tür zum Kopierraum aufgemacht wurde. Ich presste mich, ohne zu sehen wer es war, an den Kopierer um mein Problem zu verstecken.
Die Tür viel zu und ich sah starr nach vorn in der Hoffnung, der Besucher würde nicht mit mir reden wollen.
,,Fynn, warum umarmst du den drucker?", fragte eine mir durchaus bekannte Stimme.
Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte oder nicht, dass der Besucher Mr.Wild war. Vorerst rührte ich mich nicht vom Fleck auch wenn seine Stimme ein weiteres wohliges Kribbeln in meiner unteren Region auslöste.
,,I-Ich umarme ihn d-doch nicht. Ich will nur s-sehn ob er auch alles Scannt.", brachte ich nervös und zu 0% überzeugend hervor.
Er musterte mich anscheinend kurz, dann hörte ich ein klicken und wie er auf mich zukam. Er legte den Stapel Papiere auf die kleine Ablage neben dem Kopierer und stellte sich hinter mich. Ich drehte den Kopf so weit ich konnte zu ihm nach Hinten und sah ihn an. Auf seinen Lippen lag ein verschmitztes Grinsen und auf einmal war mir klar, dass das hier weiter gehen würde als im Fahrstuhl. Mein Blick schweifte hinter ihm über die Tür, bevor ich mich mit gesenktem Kopf ihm zuwandte. Sie war abgeschlossen.
Aus irgendeinem Grund verschränkte ich trotsdem die Hände von meinem Schritt. Er hatte mich schon so viel entblößter gesehen als das und trotzdem war es nicht das selbe. Es war nicht erotisch, es war immernoch peinlich.So dachte ich zumindest. Als ich zu ihm aufsah, wurde ich eines besseren belehrt.
,,Soll ich dir vielleicht bei irgendwas helfen?", fragte er, während eine seiner Hände an mein Kinn und die andere an meine Hüfte wanderte.
,,Was, wenn man uns hört?", fragte ich, während er mein immernoch leicht gesenktes Gesicht mehr zu ihm anhob.
,,Oh, ich bin mir sicher das du deine Gefühle heute ein wenig mehr unter Kontrolle bringen kannst."
Er beugte sich zu mir nach unten und küsste mich sanft. Seine Hände wanderten derweil zu meinen, und befreiten sie von ihrem klammernden Griff um mein Problem. Stattdessen glitt eine seiner Hände zwischen meine Beine und fing an meinen Schritt zu kneten. Ich stöhnte in den Küss hinein, versuchte mich aber zu zügeln. Er grinste und löste sich nach kurzer Zeit wieder.
,,Wir sollten uns etwas weiter von der Tür entfernen, damit wirklich niemand deine süßen Laute hört.", sagte er mit einem vergnügten Lächeln.
Im nächsten Moment spührte ich seine Hände auch schon an meinen Oberschänkeln. Er hob mich hoch und brachte uns weiter nach hinten in den Raum. Zwischen den ganzen Regalen war ein kleiner Tisch auf dem man etwas ablegen konnte, zum Beispiel mich.
Kaum hatte er mich auf dem Tisch abgesetzt, fing er auch schon an mein Hemd aufzuknöpfen. Eine seiner Hände streifte einen meiner Nippel und ich zuckte ein wenig zusammen. Er lächelte wieder, offensichtlich amüsiert darüber wie schnell ich erregt war. Als das Hemd aufgeknüpft war machte er sich gleich an meinen Nippeln zu schaffen. An einem mit der Zunge am anderen mit einer Hand. Die andere Wanderte bereits zu meiner Hose wo sie den Gürtel öffnete.
Er ließ nichts anbrennen.
Ich stüzte mich derweil mit einer Hand nach hinten auf dem Tisch ab, während ich mir mit der anderen den Mund zuhielt und in sie hinein Stöhnte. Mr.Wild brachte mich schnell dazu, das erste Mal kommen zu wollen. Bevor das geschah, öffnete er meine Hose und zog sie mitsamt Unterwäsche runter. Er drehte mich, sodass ich mit dem Bauch und ausgesreckten Armen auf der Tischplatte lag. Mein Arsch lag wie auf dem Presentierteller vor ihm und mein Schwanz zitterte vor Erregung zwischen meinen Beinen. Gleich würde er in mir sein. Gleich würde ich sein großes Ding in mir haben. Ich freute mich auf das Gefühl, und wartete ungeduldig darauf, dass Mr.Wild seinen Gürtel öffnete und sein bestes Stück herrausholte. Er platzierte ihn am meinem Eingang und ich seufzte in freudiger Erwartung. Er kreiste mit ihm um meinen Eingang und spielte mit mir. Ich konnte nicht mehr.
,,Lass mich nicht warten, bitte!", flehte ich ihn an.
Mr.Wild beugte sich zu mir runter.
,,Wie war das?", fragte er mit erregter, tiefer Stimme.,,Bitte,", bettelte ich weiter, ,,bitte steck ihn rein"
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Illicit Affairs >yaoi<
RomanceNeue Stadt, neuer Boss, eine Romanze. Geht manchmal schneller als man denkt, dass man in seinem ganz eigenen Hollywood Film landet. Aber er sieht auch viel zu gut aus, als das man sich ihm nicht willenlos ergeben würde ...