~ 5 ~

44 4 0
                                    

„Wo wohnst du", fragte Natsu mich.
„In der Strawberry-Street und du?", fragte ich ihn.
„Ich wohne in der Sabertooth-Street, auf der anderen Seite", sagte er.
„Oh, dann sollten wir uns trennen, sonst kommst du noch spät nach Hause", sagte ich und lächelte. Er war kurz still.
„Oder ich komme auf ein Kaffee vorbei", sagte er und lächelte.
„Auf ein Kaffee oder S*x?", fragte ich ihn mit einem Grinsen. Er schaute überraschend auf mich und dann schnell wieder weg. Er hatte rote Wangen.
„Oh mein Gott.. wie süß... Natsu Dragneel hat rote Wangen", sagte ich und nahm sein Kopf und drehte ihn zu mir und lachte.
Nach paar Sekunden bemerkte ich unsere Position und hörte auf zu lachen.
„Ehm, was ich sagen wollte... es war nur Spaß", sagte ich und ließ los. Ich trat paar Schritte von ihm weg und beruhigte mich wieder.
„Klar, du kannst gerne mitkommen", sagte ich und lächelte.
So machten wir uns auf den Weg zu mir. Levy schläft heute bei so einem Gajeel. Jemand aus ihrer Klasse. Ich habe keine Angst um sie, da ich weiß, dass jeder von den Mädels sich selber verteidigen kann. Und sie wissen, dass ich mich verteidigen kann... doch in Sache S*x da weiß ich es nicht ganz genau. Ich meine... er sieht ziemlich heiß aus... ich bemerkte, dass ich ihn schon zu lange anstarrte und schaute schnell weg... shit... Lucy... mach es halt noch offensichtlicher..
„Und da wären wir", sagte Lucy und stand nun vor ihrem Haus.
„Wo sind deine Eltern?", fragte er mich.
„Oh die sind mit meinen anderen 8 Brüdern in Amerika. Ich bin die einzige die hier in Magnolia wohnt.", sagte ich.
„Warte? Was? 8 Brüder?", fragte er mich schockiert.
„Wieso? Hast du Angst gegen sie zu verlieren?", fragte ich ihn und grinste, als wir den Eingangsbereich betraten.
„Oh ich bin schon so gespannt gegen die zu Kämpfen", sagte er und jetzt war ich die schockierende hier... niemand traut sich gegen meine Brüder anzutreten. Nur ich konnte sie bis jetzt besiegen.
„Ich auch. Ich setze auf dich dann", sagte ich und führte ihn ins Wohnzimmer.
„Oh danke für dein Vertrauen", sagte er.
„Ich geh mich kurz umziehen, mach es dir gemütlich", sagte ich und er nickte. Ich ging hoch ins Zimmer und holte mir was bequemeres zum anziehen. Eine baby-blaue Jogginghose und ein weißes bauchfreies Top mit weißen Socken und Sneakers.

(Nur das tattoo und die Haare beachten)

Mein Tattoo auf meinem linken Oberarm war nun zu sehen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Mein Tattoo auf meinem linken Oberarm war nun zu sehen. Meine Haare bindete ich in einen hohen Zopf.
"Hast du Hunger", fragte ich als ich ins Wohnzimmer reinkam. Er schaute das Foto meiner Familie an.
"Wie sind deine Brüder so?", fragte er mich und stellte das Foto weg.
"Oh die sind sehr lustig und sehr nett, wenn du sie kennenlernen willst. Aber die können auch sehr streng sein. Deswegen bin ich glaube ich so wie ich bin. Mit 8 Brüdern aufzuwachsen ist nicht einfach. Sie beschützen mich auch immer. Also don't mess with...", sagte ich und lachte.

"Dein Tattoo ist cool", sagte er, als er neben mir stand.

"Danke dir, also ich dachte an Bolognese, bist du dabei?", fragte ich ihn und er schaute mich an und nickte.

Wir aßen das Essen auf und unterhielten uns sehr gut. Es war schon sehr spät... das letzte mal als ich auf die Uhr schaute war es 20:00 Uhr jetzt ist es 00:32 Uhr.
„Willst du wirklich noch nach Hause gehen? Du kannst auch gerne im Gästezimmer schlafen", sagte ich, als wir an der Eingangstür standen.
Ich lehnte mich an der Tür ab und er stand genau vor mir. Ich glaube ich war angetrunken. Ich wollte, dass er bleibt...
„Willst du nicht das ich gehe", sagte er spielerisch und grinste.
„Was nein... das... das war nur ein Vorschlag", sagte ich und bekam sofort rote Wangen.
„Ich mach mir nur Sorgen...", sagte ich und schaute ihn an. Er lächelte und schaute von der Seite direkt auf meine Augen.
„Bis morgen Luce", sagte er und ich umarmte ihn. Er umarmte mich zurück.
„Sei vorsichtig", flüsterte ich in der Umarmung und ließ los.
Ich machte dann die Tür zu und ging ins Wohnzimmer. Ich räumte die Gläser und den Wein auf.

*klopf klopf*

Hörte ich an der Tür.
Hm? Natsu? Nein, er ist ja gegangen, wieso sollte er wieder kommen. Ich ging zu Tür und machte sie auf.

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

„Hi", sagte Natsu lächelnd.
„Hast du was vergessen?", fragte ich ihn.
Natsu trat rein und ich schloss die Tür, plötzlich wurde mein Handgelenk genommen und ich wurde sanft an die Wand gedrückt. Das nächste war, dass zwei paar Lippen auf meinen Lippen lagen. Ich war erst schockiert doch dann küsste ich ihn zurück. Seine freie rechte Hand ging entlang meine Taille und drückte mich näher an sein Körper. Ich umschlung seinen Nacken und drückte sein Gesicht sanft näher zu mir. Wir machten wild rum, bis wir nach Luft schnappten.
„Mir ist aufgefallen, dass ich deine Handynummer nicht habe", sagte er und grinste.
„Natsu", sagte ich laut und verspielt.
Ich holte ein Papier und ein Stift und schrieb meine Nummer auf ein Zettel.
„Hier", sagte ich und er nahm es entgegen und steckte es vorsichtig in seine Hosentasche.
„Dann bis morgen", sagte er und ging wieder. Ich stand immer noch verblüfft am Eingang. Meine Wangen waren so rot wie Ezras Haare.

Hat er mich gerade auf dem Trockenen gelassen?

Ich kann auch spielen, Natsu Dragneel.

Prison SchoolWo Geschichten leben. Entdecke jetzt