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Ich ging mit ihm in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein
„Willst du einen Kaffee?", fragte ich ihn und er nickte. Er setzte sich auf die Tresen und ich holte zwei Tassen raus.
„Wie geht es Deinen Wunden?", fragte er mich.
„Besser, dank dir", sagte ich und lächelte ihn an.
Es war still zwischen uns und die Kaffeemaschine wurde fertig. Ich stellte ihm den Kaffee hin und setzte mich wieder auf den Stuhl.
„Tut mir leid", sagte ich und schaute auf die Tasse. Seine Augen richteten sich auf mich, sowie meine dann auch.
„Du hattest recht... ich sollte jemanden haben, auf den ich mich verlassen kann und mehr auf mich selber aufpassen... tut mir leid, dass wir uns deswegen gestritten haben...", sagte ich und nahm dann ein Schluck von meinem Kaffee.
„Tut mir auch leid, dass ich so reagiert habe... es war nur...", sagte er und stoppte dann.

"Was ist los?", fragte ich ihn verwirrt. Wieso hört man mitten im Satz auf?

"Ich glaube dir, dass du stark bist... mit 8 Männern aufzuwachsen war nicht einfach für dich... aber du bist immer noch eine Frau! Ich sehe dich als eine Frau und deswegen mache ich mir Sorgen...", sagte Natsu und schaute mich besorgt an...
Ich schaute auf ihn und stand auf. Ich ging zu ihm und umarmte ihn.
"Danke, dass du dir Sorgen um mich machst", sagte ich und drückte ihn fester zu mir. Er umarmte mich auch... so standen wir paar Minuten bis ich dann los ließ...

"Also wollen wir ein Film schauen?", fragte ich ihn und er folgte mir ins Wohnzimmer.
"Irgendein Horrorfilm wäre jetzt lustig", sagte Natsu und pflanzte sich aufs Sofa. Ich gab ihm die Fernbedienung und räumte meine Bücher in die Regale auf, während er den Film aussuchte.
"Wurdest du eigentlich auch in den Club eingeladen", fragte ich und stellte die Bücher in die Regale.
"Ja, aber hatte nicht so Lust drauf und du?", antwortete er.
"Du wolltest reden, deswegen bin ich nicht gegangen", sagte ich und streckte meine Hand aus um das Buch nach oben zu tun.
"Woher kommt der blaue Fleck?", fragte er mich plötzlich und ich ließ aus Versehen das Buch auf mich fallen und fiel auf den Boden. Natsu kam sofort zu mir und schaute mich an.
"Geht es dir gut", fragte er mich besorgt.
"Sorry", sagte ich und stand auf. Natsu gab mir die Bücher und sortierte sie nach dem anderen in die Regale.
"Der blaue Fleck war gestern nicht da", sagte er und schaute auf mich runter. Meine Augen trafen seine und ich schaute direkt weg..
"Ehm... ist wohl später dazu gekommen", sagte ich und wollte weggehen, doch er hielt mein Handgelenk fest und schaute mich ernst an.
"Unter einer Bedingung", sagte ich und er nickte.
"Du wirst nichts dagegen machen! Ich mache es selber und wenn ich es nicht schaffe, dann kannst du mir helfen okay?", fragte ich ihn und er nahm meine Hand und hielt sie fest.
"Sting gab mir heute einen kleinen Vorgeschmack", sagte ich und er schaute auf mich... er sah wütend aus... doch dann umarmte er mich und hielt mich fest. Ich war überrascht.
"Lass mich es mit ihm klären... bitte", sagte er leise und drückte mich fester zu ihm. Es war so schön warm in seinen Armen... vielleicht sollte ich mich an Natsu anvertrauen?
"O-Okay", sagte ich und umarmte ihn zurück. Er ließ los und schaute mich mit einem Lächeln an.
"Danke", sagte er und schaute mir direkt in die Augen. Ich schlug ihm leicht auf die Schulter.
"Für was bedankst du dich", sagte ich und lachte.
"Keine Angst, es war das letzte mal, dass er dich belästigt hat", sagte er. Ich bekam leicht rote Wangen.
"Geez Natsu...", sagte ich und fing an ins Wohnzimmer zu gehen, als Natsu mein Handgelenk wieder festhielt.
"Was ist los?", fragte ich ihn und schaute ihn an.
"Darf ich dich nochmal küssen?", fragte er mich plötzlich. Mein Herz fing an schnell zu pochen. Ich erinnerte mich an den intensiven Kuss am ersten Tag... Ich sagte nichts, doch küsste ihn auf die Lippen. Er war leicht geschockt doch dann küsste er mich zurück. Er nahm mich hoch und brachte mich auf die Couch. Er legte sich über mich und meine Hände spielten mit seinen Haaren. Sie waren so flauschig... er ging mit seiner Hand von meinen Oberschenkel, zu meiner Taille und zog mir dann mein Pullover aus. Ich zog sein T-Shirt aus.

"AHEEEEEM", sagte plötzlich jemand sehr laut und ich schaute mit Natsu zur Seite. Meine Augen weiteten sich. Ich schubste Natsu schnell von mir und zog mein Pullover an. Ich gab Natsu sein T-Shirt und stand sofort auf. Natsu war verwirrt.

"Troy,

"Troy,

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Rick

und Tiho

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und Tiho

was macht ihr den hier?", fragte ich und Natsu stand nun hinter mir

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was macht ihr den hier?", fragte ich und Natsu stand nun hinter mir.
Alle drei schauten auf Natsu.
"Natsu darf ich vorstellen. Das sind 3 meiner Bruder. Troy, Rick und Tiho. Brüder, dass ist Natsu", sagte ich und plötzlich sah ich Ricks Faust in die Richtung von Natsu. Ich drehte mich schnell zu ihm und war überrascht, dass Natsu sie mit seiner Hand festhielt. Er lächelte sie an.
"Schön euch kennenzulernen", sagte Natsu.
"Lucy, dein Freund gefällt mir", sagte Rick.
"Er ist nicht mein Freund", sagte ich und alle vier schauten mich an.
"Was?", fragte ich und kreuzte meine Arme.
"Ihr saht aber gerade eben beschäftigt aus", sagte Tiho und grinste. Ich bekam rote Wangen und schaute weg.
"Wieso seid ihr überhaupt in meinem Haus?", fragte ich sie.
"Versuch nicht das Thema zu wechseln", sagte Troy und lachte.
"W-was? Ihr seid unerlaubt in mein Haus gekommen! Also redet", sagte ich und kreuzte meine Arme.
"Okay okay... wir wollten unser Schwesterherz besuchen", sagte Troy.
"Gut, dass habt ihr also ciao", sagte ich
"Also Natsu, wo kommst du her?", fragte Jack. Die Männer schnappten sich Natsu und setzten sich auf die Couch. Ich stand immer noch an der selben Stelle.
"Wo ist dein Alk Lucy", fragte Troy und ich zeigte ihm die Richtung. Das wird eine super lange Nacht für Natsu sein.

Prison SchoolWo Geschichten leben. Entdecke jetzt