Für immer Zusammen & Verdacht

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Sicht Emilia:

Am nächsten Dienstagmorgen wurde ich durch Sonnenstrahlen geweckt, die durch mein Fenster auf mich fielen, anscheinend hatte ich vergessen die Jalousien runterzumachen. Ich schaute auf den Wecker und sah das es 8 Uhr morgens ist. Ich stand auf, ging ins Bad und machte dort meine Morgenroutine, die aus Zähne putzen, Gesicht waschen, eincremen und Toilette gehen besteht. Anschließend ging ich zurück in mein Zimmer, dort zog ich mir ein T-Shirt mit Blumen drauf an und eine Capri Hose, da ja Sommer ist. Als ich fertig war, ging ich in die Küche, wo schon alle waren, außer die Drillinge, wahrscheinlich schlafen die mal wieder ihren Schönheitsschlaf. „ Guten Morgen Honey, gut geschlafen? ", fragt mich Mio, als er mich als erster bemerkt. „ Sehr gut sogar, ich habe von dem Hof geträumt, von Juna und Hanna und von Bounty auch", schwärmte ich von meinem Träumen. „ Das ist doch schön", sagte Lu. Ich holte aus dem Schrank eine Schüssel, nahm mir mein Müsli und setzt mich zu den Jungs an den Tisch, da die Milch auf den Tisch steht. Ich tat das Müsli in die Schüssel und fragte:„ Coco, kannst du mir bitte die Milch geben und mir ein Glas Multivitaminsaft machen!“ „ Hier bitte und klar mach ich doch gerne für meine Maus", erwiderte dieser lächelnd. Er gab mir die Milch, diese schüttete ich über mein leckeres Schoko Müsli und fing an zu essen. Kurz darauf stand ein Glas meines Lieblingssaftes vor mir und ich bedankte mich höflich:„ Danke Mr Summer für diese nette Geste! " Alle brachen in schalendes Gelächter aus, wovon dann auch die Drillinge wach wurden und als sie unten waren fragten:„ Was ist den hier los?" „ Ich lach war lach nur lach höflich", brachte ich unter lachen heraus. „Was ist daran bitte witzig? ", fragte Kilian. „ Mr Summer", lachte ich. Jetzt hatten es auch die drei gecheckt und lachten mit uns, am Ende kugelte ich über den Boden. Schließlich setzte ich mich wieder an mein Platz und aß genüsslich weiter und trank mein Saftglas leer.

Mittlerweile hatten wir 10 Uhr, da wir noch lange am Tisch saßen und geredet haben, bis die ersten zur Arbeit aufbrachen. Ich wollte gerade nach oben in mein Zimmer, als es an der Tür klingelte, da ich am nächsten war öffnete ich diese und vor uns stand der Postbote mit 3 Paketen, das müssten meine Bestellung vom Sonntag sein. Ich rief:„ Joni, komm mal bitte der Postbote hat Pakete für uns!" Er kam sofort und nahm die Pakete an, als der Postbote weg war, fragte er mich:„ Weist du was das sein könnte Engel?" „ Das müssten mein Sofa, mein Hängessessel und das Hängezelt sein, was wir am Sonntag bestellt hatten", antwortete ich ihm. Joni nickte und er rief :„Kilian, Finian, Milan kommt mal bitte in den Flur tragen helfen!" Sie kamen und schnappten sich jeder ein Paket, welche ziemlich schwer sind. Anschließend packten wir sie aus, das Sofa stellten wir so hin, das man von dort auch auf den Fernseher schauen konnte. Dann hangen wir den Hängessessel auf und das Hängezelt legten wir erstmal zusamm gefaltet in den Kleiderschrank ganz unten, da ich diesen erstmal nicht aufhängen möchte. Ich sagte dann:„ Danke Jungs, dass ihr mir geholfen habt. " „ Haben wir gern gemacht Cutie", meinte Milan und die anderen beiden nickten zustimmend.
Von unten hörten wir dann auch schon ein:„ Essen ist fertig! " Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es schon 12:45 Uhr ist. Wir vier liefen also nach unten und setzten uns auf unsere Plätze. Heute hatte Lenni Kartoffelsuppe gemacht, welche echt lecker ist, es ist noch ein altes Rezept von unserer Oma. Wir aßen alle zusammen, also die da waren. Als wir fertig waren, war es auch schon Zeit meine Tasche zu packen für mein treffen mit den Mädels. Als ich meine Umhängetasche fertig gepackt hatte, mit Portemonnaie, Handy und Schlüssel, machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer und verabschiedete mich:„ So Jungs, ich bin dann jetzt weg, bin spätestens um 18 Uhr zurück. " „ Okay, viel Spaß mein Engel", sagte Joni und kam nochmal zu mir um mich zu umarmen. „ Danke Joni, kannst du mir noch mein Fahrrad rausholen? ", fragte ich ihn. „Klar, komm mit, dass steht im Schuppen", entgegenete mir Jona. Wir gingen ins unseren Schuppen, der im Garten ist und holten dort mein Fahrrad raus, ich drückte ihn nochmal, bevor er rein ging ins Haus und ich Richtung Hof fuhr, meine Hunde folgten mir natürlich, sie liefen brav neben den Fahrrad her. Ich fuhr den Weg den ich gestern gelaufen bin.
Pünktlich um 14 Uhr fuhr ich durchs Hoftor, ich sah auch schon Anni, Ju und zwei Mädchen die ich noch nicht kenne. Ich fuhr die letzten Meter und stieg dann vorsichtig von meinem Fahrrad. Ju und Anni zogen mich direkt in eine Umarmung, welche ich sofort erwiderte. Danach fingen wir uns an zu unterhalten.

Mein Leben mit 8 Brüdern Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt