Robyns PovJustin hatte mir nicht einmal auf meine Friedens Nachricht geantwortet ,und auch insgesamt hatte ich in der ganzen letzten Woche nichts von ihm gehört. Meine Weiterbildung ließ mir momentan keine freie Minute mehr, weshalb es mich herzlich wenig störte , dass Bieber sich nicht meldete. So kam es dann auch ,dass ich wiedermal in meinem Wohnzimmer sitze ,während draußen die Sonne scheint ,eine Tafel Schokolade, nach der anderen in mich rein fresse und versuche diesen ganzen Soziologie Mist irgendwie in meinen Kopf zu bekommen , werde ich halt fett. Ich bin single ,ich darf das..
Das Schrille Geräusch der Türklingel reißt mich aus meinen Gedanken.
Mühesam hiefe ich mich auf und mache meinen Weg zur Tür. ich bin noch nicht mal auf halben Weg als es wieder klingelt. Gleich 2 mal hintereinander.
„Ja man ich komme schon" brülle ich der Nervensäge entgegen von der ich stark vermute ,dass es sich um meine Herzallerliebste Schwester handelt.
Ich reiße die Tür auf, wohl etwas zu ruckartig ,weshalb ich nach hinten stolpere, werde aber durch weiche, etwas raue Lippen ,die sich sanft auf meine pressen ,und einen Arm der sich um mich schlingt gestoppt. Geschockt öffne ich meine Augen ,und schaue den Typen vor mir entgeistert an. „Anthony, was machst du hier?" (Anthony ist der Typ mit dem Robyn ab und zu was hatte, kam in Kapitel 4 vor)
Mein Blick glitt auf den zugegeben sehr aus dem Ei gepellten Anthony ,und gleich darauf auf den riesen Rosen Strauß. „Robyn, ich hab dich so sehr vermisst „ flüsterte er nur und drückte sich wiedermal an mich. „Hier ,die hier sind für dich ,ich hab auch noch was vom Chinesen um die Ecke ,und eine Auswahl an Komödien" gab er begeistert von sich und lächelte mich mit seinem 1000 Watt Lächeln an. Scheibenkleister. „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich vermisst habe? Nie meldest du dich ,Komm jetzt mal Rob, Essen ist fertig." Vernahm ich seine Stimme ,und trottete schließlich langsam dahin. Während dem Essen herrschte eine geistesstille .Ich versuchte jeder möglichen Konfrontation aus dem Weg zu gehen. „Robyn ,ich muss dir was gestehen" fing er schließlich stotternd ,nach einer Weile stillem Kauen das Gespräch an. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Augenblicklich blieb mir meine Portion Frühlings Rolle im Rachen stecken ,was ich mit einem ordentlichen Hust - Konzert quittierte. Ich nahm einen großen schluck Wasser ,bevor ich Anthony erwartend ansah. „Was denn?" versuchte ich nun so ruhig wie möglich zu bleiben und schluckte den vor Aufregung entstandenen Klos mühesam runter. „Ich weiß wir kennen uns noch nicht besonders lange, und unsere Treffen spielen sich immer gleich ,und vorallem kurz ab."Ja klar ,Sex und ab.So läuft das halt. „Jedenfalls in dieser Zeit hab ich gemerkt ,dass da mehr ist,verstehst du ,dieses wunderschöne Mädchen, was hier vor mir sitzt, hat mich so in ihren bann gezogen ,du ,Robyn hast mich dermaßen verzaubert, du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.Rob ,ich habe mich in dich verliebt „- Er räusperte sich kurz „Willst du meine Freundin sein?"
Vollkommen baff,v on seinem Geständnis ,saß ich erst mal wie versteinert da. Ich wusste nicht wie lange, es konnten Minuten gewesen sein, oder auch nur Sekunden. Jedenfalls war ich absolut nicht auf diese Art von Gespräch vorbereitet. Weshalb es mehr als gelegen kam, als schließlich bestimmt schon zum hundertsten Mal die Türklingel ging. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf ,und sprintete schon fast zur Tür, die ich mit so einer Wucht aufzog ,dass mein Gast nicht schlecht staunte. Suuuper. Eine Woche nicht gemeldet und jetzt ,steht dieser Idiot einfach vor meiner Tür.
„Robyn? Wer ist denn da?" ertönte ,die von mir im Moment wahrscheinlich meist gehasste, Stimme in der Tür. Bis mir die perfekte Idee kam. Justin schaute mich einfach nur verdattert an, weshalb ich mich kurzerhand entschloss ihn einfach mit in die Küche zu nehmen, wo mich Anthony schon erwartete ,jedoch nicht in Begleitung. Er und Justin lieferten sich regelrecht einen Anstarr Wettbewerb, weswegen ich mich einmal laut räusperte ,um ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Okay, Robyn, Augen zu und durch! „Anthony, ich fühle mich dermaßen geehrt, dass du mir dieses Geständnis machst ,aber wie du schon sagtest ich habe ich in letzter Zeit nicht gemeldet ,was auch seinen Grund hat." Anthonys Miene nahm immer mehr Trauer an und ich musste mich echt zusammenreißen , weiter zu reden. „Das ist Justin" nickte ich in Richtung Justin ,und verknotete unsere Hände miteinander ,welche ich anschließend hochhielt. „Justin ,und ich sind ein Paar" Ich spürte wie Justins Hand sich verkrampfte und konnte mir nur geradezu vorstellen ,wie er sich fühlen musste. Anthony jedoch ,hatte seinen Mund sperrangelweit offen stehen ,seinen Blick starr auf meinen gerichtet. „Ist das dein Ernst? Justin Bieber, der Collegestudent, der ganze 3 Jahre jünger ist als du?" „Es tut mir Leid, Anthony" nuschelte ich wieder nur und richtete meinen Blick zu Boden. „Muss es nicht Robyn" er schnappte sich die Filme und seine Autoschlüssel von der Kommode und zog sich im Laufen die Jacke über. „Ich hoffe du wirst glücklich mit dem Spasst" waren seine letzten Worte ,ehe er die Tür mit einem lauten Knall hinter sich zu fallen ließ. „Das musst du mir jetzt erst mal erklären Robyn" murmelte Justin neben mir ,und ließ sich auf die Couch fallen. „Ja ,Justin ich denke das muss ich wohl „ stellte ich erschüttert fest.
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She
Fanfiction**Textausschnitt** "Darf ich mich zu dir setzten?" setzte ich ein perfektes Lächeln auf und sah zu ihr hinab. Von nahem war sie nur noch schöner. Ich weiß warum ich meine gesamte High School Zeit damit verbracht habe von diesem Mädchen zu träumen. S...