Kapitel 31

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Ich werde nun seit mehreren Wochen jeden Morgen von Maurice geweckt. Ich muss Duschen oder direkt zum Frühstück gebracht. Auch heute Sitze ich nach dem Duschen wieder neben dem Boss.

Seit dem ich hier bin sind andere Kinder gekommen und andere sind wieder weg. Ich darf mit keinem Reden oder Kontakt auf bauen. Ich bin immer alleine kein anderes Kind ist bei mir ich darf nirgends alleine hin, Maurice ist immer bei mir ausser auf das Kissen neben dem Boss in seinem langweiligen Büro. Maurice ist dann immer vor der Tür und wartet. Der Boss schlägt mich oder benutzt meinen Mund wenn er wütend ist.

Wie immer habe ich nur ein Shirt an und eine Boxer während die anderen Kinder eine Art Uniform an haben. Diese Uniform ist schlicht. Eine Blaue Jeans und ein weisses Shirt, die Schuhe sind immer Schwarz und sehen wie neu aus. Ich mustere die anderen Kinder welche mich komplett Ignorieren und werde aus meinen Gedanken gerissen als das Frühstück gebracht wird.

Ich warte wie bei jeder Mahlzeit auf das OK vom Boss das ist essen darf. Doch heute warte ich vergebens. Ich habe jetzt seit zwei Tagen nichts gegessen und mein Magen knurrt immer lauter. Der Boss mag es nicht wenn mein Bauch knurrt, er sagt das mein Bauch so laut ist und er sich nicht konzentrieren kann wenn er so laut knurrt. « Entschuldigung Sir? D... Dar... Darf ich .... Etwas trinken?» ich zittere als ich den Boss unterwürfig anschaue.

Er hält mir einen Orangensaft hin welchen ich sofort meine Kehle runter schütte. Der Boss schaut mich erwartungsvoll an und ich weiss sofort was er will. Ich rutsche unter den Tisch und öffne seinen Gürtel. Ich nehme seinen Penis in die Hand und fange an ihn hoch und runter zu streichen. Ich sammle während dessen meinen ganzen Mut und schlucke den ekel runter während ich ihn in den Mund nehme. « Danke Sir» sage ich leise zwischen meinen Kopf Bewegungen.

Der Boss mag es wenn ich ihn tief in den Mund nehme und auch wenn ich würgen muss. Ich hasse es aber ich weiss auf das ich hier nicht weg komme wenn ich ihn nicht glücklich mache. Ich mache also so wie er es mir bei gebracht hat und würge leicht als ich ihn ganz in dem Mund genommen habe. Ich werde immer schneller und benutze meine Hände. Ich massiere seine Hoden und spüre kurz darauf wie er seine Hand auf meinen Kopf legt und mich tief in seinen Schritt drückt. Ich würge und will mich weg stossen da ich keine Luft bekomme aber komme nicht weit denn er drückt mich immer tiefer. Er spritz in mich und ich spucke es so gut es geht aus. Ich werde so oder so bestrafft da ich mich weg gedrückt habe und nicht still gehalten habe.

Ich werde an den Haaren hoch gerissen und auf den Tisch geworfen. Die anderen Kinder schrecken auf und starren mich an. « So... soooo du willst also den neuen zeigen was passiert wenn man sich nicht an die Regeln hält.» er zieht seinen Gürtel aus und dreht mich auf den Bauch. Ich spüre die ersten Schläge und schreie auf. Er macht immer weiter und weiter ich winde mich unter ihm und krümme mich zusammen. Ich spüre wie meine Haut aufplatzt und Blut über meinen Rücken und Bauch strömt.

« SEI LEISE!» er schlägt so lange weiter bis ich keinen laut mehr von mir gebe und nur noch tränen leise über meine Wange fliessen. Er reisst mich wieder an den Haaren vom Zisch und hebt mich über den Boden. « Das passiert mit euch wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet. Eure Meister und Meisterinnen verkaufen euch an mich und ich kann tun und lassen mit euch was ich möchte, denn dann gehört ihr mir! Mir alleine» er wirft mich zu Boden. Mit einem leise keuchen knalle ich mit dem Boden zusammen.

Der Boss hat das gehört und fängt an in mich rein zu treten. Ich sehe noch wie alle Kinder raus gebracht werden und ich alleine mit ihm bin. « Du bist Abschaum, du bist nicht wehrt, ich hätte dich schon längst zu Tode quellen sollen. Aber dein Gesicht hat etwas echt süsses.» ein tritt landet in meinem Bauch « Du kommst hier nie wieder WEG! NIE WIEDER.» Ich bekomme mit wie er auf meinen Kopf tritt und alles wird schwarz.

Diese unglaublich erholsame Schwärze. Sie beschützt mich, hier spüre ich nichts keine Schmerzen keine Verluste. Ich spüre nichts nur Wärme und Geborgenheit. Ich will für immer hier bleiben und nie wieder aus dieser wohligen Dunkelheit raus. Ich bin es nicht wehrt ich bin Abschaum des halb hat Daddy mich verkauft, deshalb werde ich nicht gesucht und deshalb ist es egal wenn ich sterbe.

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OMG über 5000 Reads ich spinne. <3 <3<3 <3 Danke euch Millionen Fach <3

Ich habe momentan echt viel zutun mit meinem Studium und weiss nicht wann ich wieder mal Zeit habe um zu schreiben. Ich versuche jede Woche 1-2 Kapitel hoch zuladen weiss aber nicht ob das die nächste Zeit gehen wird da mein Studium Komplet auf Online umgestellt wird und ich mehrere Arbeiten schreiben muss anstelle von Prüfungen.

Danke Corona -.-

Ich hoffe trotzdem es gefällt euch noch auch wenn ich mit der Situation in der sich Ju gerade befindet echt Probleme hab zu schreiben, da ich Ju nicht weh tun will aber es halt dazugehört.

Falls Ihr fragen habt könnt ihr gerne einen Kommi da Lassen.

Mein Daddy und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt