Kapitel 21

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Ganz bedächtig lief er nach oben und redete mit einer Wache. Er so wunder schön aus. Sein Jackett nur über die Schultern gelegt, seine Haare wie immer nach hinten Gegelt. Ich starre ihn an. Er war wieder da nach fast drei Wochen. Er hat mich nicht alleine gelassen.

« Daddy?!» Schrie ich fast und rannte die Treppe runter. Er schaute mich an mit diesen Eisblauen Augen in denen ich versinken konnte. Ich sprang ihm in die Arme und er fing mich auf. ( Ja wie in so ner schnulzte mit Drehung und allem, glitzer glitzer und alles). « Na Baby alles gut bei dir?» ich drückte mich an ihn « JA jetzt schon!» ich drückte mich an ihn. Daddy lief mit mir die Treppen zur Haustür hoch und direkt in die Küche. Ich lasse Daddy nicht los und das muss ich auch nicht denn er setzt sich auf einen Stuhl und zieht mich auf seinen Schoss.

« Kleiner hör auf zu weinen ich bin doch da» ich weine? Das hab ich nicht bemerkt und Daddy strich mir meine Tränen von der Wange. Langsam beugte er sich nach vorne zu meinem Ohr « ich hab dich auch vermisst mein süsser Babyboy» Dada brachte Pizza zu Daddy und er fing an zu essen und gab mir immer wieder einen Bissen. Ich hörte nicht zu was sie reden und drück mich immer noch fest an Daddy.

Es war schon spät abends und alle verabschiedeten sich und gingen ins Bett. Nur Daddy und ich waren noch in der Küche die immer noch aussah als ob eine Bombe eingeschlagen hatte. Daddy schiebt mich von seinem Schloss und ich schnaube kurz auf als ich vor im Stand. « Baby komm her!» so liebe voll das ich mich sofort wie von alleine auf ihn zu bewegte und mich zwischen seine Beine stelle. « Was ist mit der Küche passiert?» fragte er mit ruhiger Stimme. « Daddy ich es war so ... die zwei haben sich immer abgewechselt um auf uns auf zupassen aber dann ... heute Nachmittag sind sie beide ... und ich .... Sie wollten Pizza und ich hab kein Geld zu bestellen und... dann haben wir gekochte und.... Es tut mir leid» meine stimme wurde immer leide gegen Ende.

Ich drückte meine Augen zusammen da Daddy mich sicher schlägt weil ich so eine Sauerei zugelassen habe. Doch ich spüre nichts. Ich höre ein tiefes lachen und sah Daddy an. Er lachte? Daddy lacht? « Ach Baby es ist alles okey» er streichelt mir über den Kopf und ich schlucke den Kloss im Hals runter « komm lass uns in Bett gehen du bist sicher auch Müde» Er stand auf und zog mich an der Hand nach oben.

Er ging mit mir in mein Zimmer und suchte mir einen Strampler raus, er legt ihn hin und versorgte ihn doch wieder und nahm eine normale Jogging Hose raus und ein Shirt. «Daddy?» ich ging langsam auf ihn zu und zupfte an seinem Pullover. « Daddy kann ich den Strampler haben und eine Winde?» erstaunt schaut er zu mir « Ja natürlich Baby» er lächelte mich an.

Ich gehe schon ins Zimmer und wartete vor dem Wickel Tisch bis Daddy kommt und mir hoch hilft. Er legt mir die Windel an und zieht mich an. Ich lass es ohne wieder wer zu, denn als ich auf Daddys schoss sass hab ich gemerkt wie dünn er geworden ist und auch als er mich gefangen hatte musste er schwer atmen. « Daddy? Darf ich heute bei dir schlafen?» ich zieh das volle Programm auf Schmoll Mund und Hundeblick. «JA Baby darfst du aber ich muss erst noch duschen gehen, geh also schon mal vor und nimm alles mit was du brauchst» er hebt mich runter und ich nehme nur mein Plüschi mit und eine Gute Nachtgeschichte und lauf rüber in Daddys Zimmer. Daddy war schon am Duschen und ich warte geduldig bis er kommt.

Er kam aus der Dusche und hatte wie so oft nur Jogging Hosen an. Er hat abgenommen und ein paar neue Narben bekommen. Er läuft auf das Bett zu und grinst mich an. « Daddy?» fragte ich als er sich nehmen mich auf das Bett gelegt hatte. « kannst du mir was vorlesen? Also nur wenn du magst ich kann auch selber... es nein alles gut schlaf gut Daddy» stotterte ich schnell und lege mich hin. Die decke zieh ich bis zu meinen Ohren. Daddy schnaubte wütend und cih rutsche Komplet unter die Decke unter der Daddy und ich liegen und warte. Ich sah wie das Licht ausgeht und rutschte näher an Daddy. Ich will kuscheln aber ich will ihn nicht nerven. Was ist in den fast 3 Wochen passiert das er so abgenommen hat. Fragen über Fragen aber vor allem möchte ich das Daddy sich wieder wohlfühlt hier und das er mich mag. Daddy hatte den Rücken zu mir gedreht und ich merkte wie er einen Ständer hat.

«Daddy? Darf ich dir helfen?» fragte ich leise und Daddy drehte sich zu mir um. « Seit wann willst du das denn?» fragte er und ich setzte mich so schnell es geht auf ihn drauf. « Seit dem ich dich so vermisst habe Daddy. DU bist doch mein Daddy und wenn es Daddy gut geht dann geht es mir auch gut und dann können wir schöne Dinge machen und zusammen spielen.» währen meines Monologs rutschte ich auf der Hüfte von Daddy umher. « Ah Baby hör auf damit sonst.......

Mein Daddy und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt