Kapitel 23

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Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus und ich keuchte genüsslich in unseren Kuss. Der Kuss wurde immer gieriger und Daddys Zunge erforscht meinen Mund.

Wehen Luftmangel löste sich Daddy von mir und ich spüre seinen Finger wieder an meinem Eingang. Ich drücke mich ihm entgegen und stöhne laut auf. « Daddy ahhhh» wieder fängt er an mich mit seinen Fingern zu weiten und bewegt sich immer schneller. Immer wieder stösst er in mich. Die Lust in mir wird immer grösser und ich Küsse ihn verlangend. Ich zucke zusammen denn Daddy ist mit einem Zweiten Finger in mich gestossen. Es zieht leicht und ich verspanne mich. « Baby du musst dich entspannen» ich wimmerte und probiere mich zu entspannen doch die Schmerzen sind zu heftig. « Daddy es tut weh» eine einzelne Träne löst sich und Daddy wischt sie mir liebevoll von der Wange. « Vertrau mir Baby es wird dir gefallen» flüstert er in mein Ohr und fängt an am meinem Ohr zu knabbern, er beginnt seine Finger zu bewegen und ich keuche vor schmerzen auf probiere aber mich zu entspannen.

Er drückt tief in mich und trifft meinen speziellen Punkt. Ich stöhne auf und drück mich ihm entgegen der Schmerz ist nun Lustschmerz und es macht mich nur noch mehr an. Er weitet mich immer mehr küsst mich gierig und stöhnt in den Kuss.

« Daddy bitte ... ich will dich....» keuche ich auf und stöhne laut in Daddys Ohr. « Was willst du Baby ich hab dich nicht gehört.» wieder grinst er so verdammt sexy und dringt ohne Vorwarnung mit dem dritten Finger in mich. Ich verkrampfe mich und schrei vor schmerz auf denn Daddy lässt mir keine Zeit mich daran zu gewöhnen. Ich keuche und schreie vor schmerz und Daddy fingert mich immer schneller und härter. Als er den Punkt trifft sehe ich Sterne. Daddy trifft bei jedem mal diesen Punkt. « Daddy ich .... Ich komme Daddy» ich keuche und stöhne wie wild und komme mit Daddy auf den Lippen. Ich keuche schwer und ergiesse mich heftig auf meinen Bauch. Daddy zieht seine Finger aus mir raus « Baby du darfst nur kommen wenn ich es dir erlaube.» ich werde rot und schau schnaufend zu Daddy hoch. «Es tut mir leid Daddy ich... ich konnte nicht mehr.» ich schau ihm nicht in die Augen und hoffe das er meine Entschuldigung annimmt.

Die leere in mir wird immer grösser und Daddy streicht mir langsam über meine Mitte. Ich bin wieder hart als Daddy sich zu mir beucht und leise in mein Ohr flüstert. «Du hast das gut gemacht aber eine kleine Strafe muss sein. Du verstehst doch warum oder?» Ich nicke « Ja Daddy ich bin ohne Erlaubnis gekommen ich verdiene die Strafe.» Ich so ausgeliefert zu sein Törnt mich immer mehr an. Ich will das er mich schläft, bestraft und erzieht nach seinen Vorstellungen. Ich will das er nur noch mich sieht und niemanden sonst. Er soll nur noch mein sein und ich will nur noch seins sein. Er soll mich benutzen und mich in seinem ermässen bestrafen. Er soll mich lieben und mich beschützen, für immer für mich da sein. Er soll nie wieder weg sein.

Als ich etwas hartes an meinem Eingang spüre werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Er drückt etwas rundliches in mich rein und ich stöhne wieder laut auf. Es zwickt ein wenig und ich keuche auf. Daddy küsst mich wild und leidenschaftlich bis es ganz in mir ist. Langsam öffne ich meine Augen die ich geschlossen hatte und schaue in diese unglaublich Blauen Augen.

«So Baby du musst mir noch bei was helfen bevor es essen gibt.» ich wusste sofort um was es geht da ich es schon länger an meinem Bein spüre. Daddy setzt sich auf den Bettrand und zieht seine Boxer runter. Wann hat er seine Hose ausgezogen? Ach egal. Ich setzte mich keuchend auf und ein ungemeiner Schmerz fährt durch meinen ganzen Körper. Daddy merkt es und hebt mich von Bett runter genau Zwischen seine Beine.

Sein grosser Schwanz ist Stein hart und ist genau auf Augenhöhe. « Baby mach einfach wie du willst aber mach schnell!» befahl er. Ich schaute Daddy an und griff mit meinen Kleinen Händen zu seinem grossen Schwanz. Ich streichle über ihn, erst nur ganz langsam und werde immer schneller. Daddy lässt seinen Kopf in den Nackenfallen und schliesst seine Augen. Ein leises tiefes stöhnen kommt über seine Lippen und ich werde immer schneller.

Er keucht laut auf als ich ihn ohne Vorwarnung so tief es geht in den Mund nehme und mit meiner Zunge über seine ganze länge lecke. Meine Zunge um kreist in meinem Mund seine Spitze, knabbert an ihr und lässt sie dann wieder in meinem Rachen verschwinden. Ich werde immer schneller und sauge immer Stärker an Daddy. Da ich so klein war und Daddys kleiner Daddy so gross fing ich an seinen Schaft mit meinen Händen im gleichen Takt zu bewegen.

Dieses ding in meinem Po drückt immer wieder auf mein Sternchen ( Prostata) und ich bewege meine Hüfte im gleichen Takt wie meinen Kopf. Ich stöhne auf als das ding auch noch anfängt zu vibrieren. Daddy packt meine Haare und stösst tief in mich. Ich würge heftig und schnappe so gut es geht nach Luft während ich laut Stöhne und meinem Höhepunkt immer näher komme. « Baby ich komm gleich» stöhnte Daddy und ergiesst sich in meinen Mund. Ich gleichen moment ergiess ich mich erneut und stöhne wild auf. Ich schlucke runter und Daddy lässt meinen Kopf los. Ich fall auf den Boden und sein Sperma, welches ich nicht alles runter bekommen habe, läuft wenig aus meinem Mund.

Daddy hebt mich hoch. Das ding in meinem Po zieht er langsam raus und er trägt mich danach ins Badezimmer. Er lässt die Badewanne einlaufen und drapiert mich auf seinem Schoss rittlings und wäscht mich sanft ab. Ich geniesse seine Zärtlichkeit und kuschle mich nah an ihn. Ich drifte immer wieder ab und schlafe Schluss endlich in seinen Armen ein.


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Ich hab mich mal ein ein Bisschen Smut gewagt *rot werd* . Ich hoffe es ist okey ich bin darin echt nicht gut.


Mein Daddy und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt