Kapitel 4

9.5K 176 14
                                    


(Das Bild oben Zeichgt Daddy )

Daddy stand mit mir in einem Foyer Zwei grosse Treppen führten in den ersten Stock hoch und links und rechts waren Grosse offene Räume die aussahen wie ein Esszimmer (rechts) und ein Wohnzimmer (links) . Sofort kamen Dienstmädchen und Butler um die ecke und brachten Daddys Gepäck nach oben. 

Keiner Beachtete mich sie Begrüssten meinen Daddy mit Master oder Sir und gingen an die Arbeit. Daddy lief gerade durch nach hinten unter den Treppen Durch und da befand sich eine Riesige offene Küche und noch ein Wohnzimmer auf der rechten Seite und Links war ein Indoor Spielplatz mit einer Rutsche, Klettergerüst und Schaukel. Dazu lagen viele Spielsachen rum und es gab auch ein Laufgitter. Er setzte mich in der Küche in einen Hochstuhl was ich mit einem Grummeln akzeptierte. « Baby hast du Hunger?» fragte er mich und ging zum riesigen Kühlschrank. « Ja Daddy hab Hungi» sagte ich. « Ich mach dir etwas warme Milch und einen Brei ... Möchtest du Schoko oder Vanille?» fragte er und schaute zu mir. Sofort senkte ich den Kopf und fing an zu zittern.... Was tu ich hier? Ich nenne ihn Daddy lass mich rumtragen..... ich bin doch kein Baby. Daddy nahm mein Kinn und zwang mich ihn anzuschauen. Sofort ging ein Schauer über meinen ganzen Körper als diese Eisblauen Augen mich anschauten « Vanilli Daddy» antworte ich flüsternd. «Gut Baby» « Daddy mag keine Milch...bekom Bauch aui davon» Was sage ich da! Ich bin 15 Jahre alt!!!. « Oh dann nur einen Brei» sagte er mehr zu sich als zu mir und machte mir einen Brei mit Bananen. Er roch göttlich als Daddy mir den Teller hinstellte und mich anfing zu füttern machte ich einfach mit.

Als ich fertig war nahm mich Daddy wieder hoch und ging mit mir nach Oben. Ich sah eine gemütliche Sitzecke und zwei Gänge nach links und rechts. Wir gingen nach rechts und ich sah 2 Grosse Türe. « Schon 21 Uhr..... viel zu spät für mein Baby sollte schlafen aber ich muss dich erst Waschen Baby» sagte er zu mir und ich schaute ihn geschockt an. « Ja Daddy» sagte ich klein laut und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Wir gingen in ein riesiges Badzimmer mit Badewanne Extra Dusche und einen Whirlpool? Daddy lies Wasser in die Badewanne ein und machte noch Schaum rein. Es roch grossartig. Ich war fasziniert und konnte mich nicht satt sehen. Diesen Schloss war und glaublich er musste reich sein. « Baby du gehst gleich baden mit mir freust du dich?» fragte er und setzte mich auf den Badewannenrand ab. « Bitte was?» sagte ich geschockt.

Sein liebevoller Blick erstarrte und ich Wut kochte in ihm hoch. Alles ging so schnell das ich erst realisierte was passiert ist nach dem ich ohne Hose und Boxern auf seinem Schoss lag und er dominant sagte « Du zählst mit und bedankst dich hast du mich verstanden!?» Ich schluckte und wollte mich wehren und runter von ihm doch natürlich klappte das nicht. « ICH HAB GEFRAGT OB DU VERSTANDNEN HAST» Schrie er mich an und schlägt auf meinen Po.» JA Daddy ich hab verstanden. Eins .... Danke Daddy» keuchte ich und tränen kamen mir währen Daddy mich schlägt. « zwei.. Danke Daddy» « drei.. Danke Daddy» er machte weiter . « 20 Danke Daddy sagte ich mit zittriger Stimme. Er nahm mich wieder in den Arm und streichelte meinen Rücken « schhhh alles gut Baby ich hoffe du lernst was daraus. Strafe muss sein. Verstehst du das Kleiner?» Ich schniefte und sagte leise « Ja Daddy» in seiner Halsbeuge.

Er zog mich aus und setzte mich auf den Boden, ich probierte meine Mitte mit meinen Händen zu bedecken. « Baby ich werde dich noch oft nackt sehen also nimm deine Hände weg» Ich tat sofort was er sagte und streckte meine Hände zu ihm hoch und machte gib mir Bewegungen zu ihm. Er hob mich wieder hoch « alles gut» sagte er leise und wischte mir die Tränen von Gesicht. Er setzte mich in die Badewanne und ich traute mich nicht, mich zubewegen. Er zog sich aus und ich schaute ihm dabei zu. Er war gross und hatte ein Six-Pack ( Bild Oben) Bei jeder Bewegung sah man seine Muskeln und ich spürte ein Kribbeln in meiner Mitte. Er setzt sich hinter mich und zog mich zu sich an die Brust. Ich genoss die Liebevollen streichel Einheiten von meinem Daddy und kuschelte mich an ihn. Er schmunzelte und fing an mir die Haare zuwaschen.

« Daddy?» « Ja Baby?» Ich hatte tausend Fragen aber hatte Angst sie ihm zu stellen. « Wo schlafe ich heute Nacht?» Ich stellte die wohl ungefährlichste frage welche mir durch den Kopf ging. Er lachte « in deinem Zimmer?» Ich schluckte und merkte das ich nicht alleine schlafen will. « Darf ich bei dir Schlafen Daddy?» fragte ich in der süssesten Stimme die ich konnte. Er schaute mich verwirrt an «Ja Baby darfst du.» Als er sich fertig gewaschen hatte nahm er mich aus der Wanne und trocknete mich ab. Er verschwand kurz und kam mit einer Jogginghose an wieder zurück. Er hob mich hoch, Nackt sahs ich auf seiner Hüfte und er ging durch die zweite Tür im Bade Zimmer.

Ich hatte angst das er merkte das ich langsam eine Erektion bekam und probierte ein wenig weh zu rutschen was mir nicht gelang denn seine Hand war wieder auf meinem Po, was nicht wirklich half. Er war verdammt heiss. Alles war knackig und fest. Er machte das Licht an und ich sah ein Zimmer. Alles Rosa und weis gehalten. In der einten Ecke war eine Kleine Kuschelecke mit Leseecke und einem Sessel. Einen Schreibtisch an der Wand rechts gegen über von mir. Ein Kinder Bett in Erwachsenen Grösse stand daneben. Es war ein Himmel Bett. Das wünschte ich mir schon seit Jahren. Ich sah drei Weiter Türen. Durch eine gingen wir durch und ich war in einem Ankleidezimmer. Er legte mich auf einen Wickeltisch was ich einfach zu lies den ich war langsam echt müde und gähnte laut. Er zog mir eine Windel an und einen Panda Onsie der echt niedlich war und hebt mich wieder hoch. Ich kuschelte mich an meinen Daddy welcher anfing zu schmunzeln. Ich merkte nicht mal was wir in sein Zimmer gingen und er mich auf ein riesiges Bett legte. Er decke mich zu « Daddy lässt du mich alleine?» fragte ich müde. « Baby ich muss noch ein wenig Arbeiten und geh in mein Büro runter» er küsste mich auf die Stirn und wünschte mir eine Gute Nacht.

Mein Daddy und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt