Kapitel 30

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Ich habe gerade jemanden erschossen......

Zitternd sitze ich auf dem Stuhl während die Leichen aus dem Raum geschleift werden. Keiner redet, alle starren auf Ihre Teller während das Essen auf getischt wird. Boss setzt sich neben mich und grinst mich an. Ich spüre seine Blicke auf mir. « Ihr dürft anfangen zu Essen.» seine Stimme reisst mich aus meinen Gedanken. Alle fangen an zu essen als währe nicht gerade etwas schreckliches passiert.

Ein Teller wird vor mich hin gestellt. Ich will nichts essen ist sitze einfach da und schau den anderen zu wie sie ihre Mahlzeit genüsslich essen. « Kleiner du solltest etwas essen» Maurice macht sich sorgen um mich das merke ich aber ich kann nicht. Ich schüttle den Kopf und starre auf meinen Teller.

So vergeht das Essen. Alle Essen und reden leise miteinander. Einzelne stehen auf bedanken sich bei dem Boss und verschwinden, andere bleiben sitzen bis sich von ihren Begleitern nach draussen gebracht werden. Mein Teller wurde abgeräumt von einem Diener. Ich bewege mich kein Stück. «Hmmpf» ich spüre eine Hand auf meinem Oberschenkel und zucke zusammen, als ich mich zu der Person umsehe merke ich wie ich anfange zu zittern. Der Boss lässt seine Hand unter mein Shirt wandern und streichelt meinen Bauch. Ich wimmere auf als er an meinen Nippeln an gekommen ist und in sie Zwickt.

Voller Panik schaue ich zu Maurice welcher nicht mehr auf seinem Platz sitzt. Ich bin ganz alleine mit dem Mann der mich so sehr verprügelt hat das ich Wunden habe. Der Mann der mich zu einem Mörder gemacht hat. Er zieht mich mit einer schnellen Bewegung auf seinen Schoss. Ich pralle mit meinem Rücken gegen seine Harte Brust und verspanne mich. « Ich habe Lust auf etwas Süsses» schnurrte er in mein Ohr. Ich musste ein Würgen unterdrücken. Er lässt seine Hände über meinen Körper wandern. Immer wieder streicht er über meine Nippel und kneift in diese rein.

Ich keuche auf als seine Hand zu meiner Mitte streicht und anfängt diese zu massieren. Ich will ihn anschreien, ihn schlagen, mich wehren aber ich will nicht so enden wie die anderen zwei. Ich will wieder nach Hause. Ich will zu meiner Familie. Ich will wieder mit Sahra und Brian tanzen gehen und mein Leben geniessen und einfach Jung sein. Warum muss so etwas immer mir passieren?

Der Boss massiert mich immer weiter und ich spüre seine härte an meinem Hintern. Er drück meine Hüfte gegen seine und ich wimmere auf. Der Druck auf meinen Wunden schmerzt. Tränen quellen aus meinen Augen und rollen meinen Wangen runter. Es geht alles so schnell. Mit einem Ruck liege ich mit dem Bauch auf dem Tisch. « Hmm du bist so süss kleiner. Ich bin froh das ich dich gefunden habe» wieder seine eklig schleimige Stimme an meinem Ohr « du warst brav aber das du nichts gegessen hast macht mich wütend. Ich lasse extra für dich Kochen und du? Du Ignorierst die ganze Mühe. Dafür muss ich dich bestrafen» ich höre das Grinsen in seiner Stimme und spüre den ersten Schlag auf meinem geschundenen Hintern.

« Eins.....zwei......aua.......acht..................ahhhh.......siebzehn................zwanzig»

Er dreht mich auf den Rücken und drückt meine Beine zusammen. Die Boxer liegt schon seit dem zehnten schlag auf dem Boden und er kann mich komplettsehen. Ich höre wie er seine Hose öffnet und spüre seinen Penis an meinem Eingang. Ich fange an mich zu winden und ein starke schlag landet auf meinem Gesicht. « Stillhalten!» er schreit mich an « Willst du so enden wie die andern zwei dann mach nur weiter» sein schiefes grinsen geht mir so auf die nerven aber ich habe Angst. Sein Penis rutsch jetzt zwischen meinen Oberschenkeln durch. Immer wieder stösst er zu und drückt meine Beine immer stärker zusammen.

Immer schneller wird es bis er sich über mich ergiesst und von mir ablässt. Er zieht sich an und lässt mich auf dem Tisch liegen. Als ich sicher bin das ich alleine bin stehe ich langsam auf. Ein stehender schmerz durchfährt meinen Körper und ich heule auf. Ich schaffe es bis zur Tür zukommen und diese zu öffnen. Da steht auch schon Maurice und hebt mich hoch. Er bringt mich zu meiner Kammer und versorgt meine Wunden.

« Kleiner tu was er sagt und lass ihn alles mit dir machen sonst kommst du hier nie wieder weg!» ich zische auf als er meinen Po Behandelt. « Schlaf jetzt morgen wird ein langer Tag für dich» « Danke Maurice.... Ich werde es versuchen» ich lächle ihn an und er verlässt Kopf hängend meine Kammer.

Die Türe wird wie immer abgeschlossen und das Licht ist aus. Ich kuschle mich in die Decke zische auf als die Decke meine Wunden berührt.

Es ist alles zu viel ich kann das nicht mehr. Warum bin ich hier? Was habe ich getan das ich es verdient habe hier zu sein? Warum ist Daddy nicht bei mir? Was soll ich hier? Wie komm ich hier raus.

Mein Daddy und IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt