Der Brief

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Soooo Halli Hallo!

Hier bin ich wieder :)

Danke nochmal an K-Popper4Ever für deine erneute Review :D

Hab mich wirklich gefreut und auch danke an alle Leser die meine Story Favorisiert haben :)

Vielen vielen dank <3

Tja... Ich denke mal, so gut wie alle Leser dieser Story haben die Filme gesehen oder auch das Buch gelesen und wissen, dass Thranduil erst gegen später auftauchen wird.. Da ich mich ziemlich an die Handlung der Filme halte wird es auch bei mir so sein, trotzdem werde ich in diesem Kapitel hauptsächlich über Thranduil schreiben, da er in ich sag mal seiner eigenen Story schon öfters erscheinen sollte...

Weiterhin möchte ich euch sagen, dass sich meine Uploads auf Freitags beschränken werden, zumindest noch die nächsten 3 Wochen, da ich morgen Geburtstag habe, am Sonntag Tanzkurs, nächsten Samstag Abschlussball und Sonntag Vorbereitung auf die diesjährige Turniersaison.

Noch dazu kommt die Schule :/ Und meine Praktika welche ausschließlich donnerstag und Freitag stattfinden und dann halt noch die Turniere an den Wochenenden.....

Aber ich verspreche euch regelmäßig zu uploaden, wenn nicht immer in einem bestimmten Rhythmus wenn es denn für euch ok ist!?

Aber nun möchte ich euch nicht weiter aufhalten!

Ich wünsche euch viel Spaß bei diesem Kapitel und würde mich über Reviews wirklich freuen :)

gglg <3<3

Erschöpft trat ich in meine Gemächer ein. Immer noch schockiert über die Worte meines Ziehvaters gegenüber Thorin. In Gedanken gefesselt lief ich zu meinem weichen Bett und setzte mich darauf.

Wenn man so zurück dachte benahm sich der Herrscher Bruchtals recht seltsam seit wir hier waren. Natürlich mag das an den Zwergen liegen aber auch mir gegenüber benahm er sich merkwürdig. Immer, wenn ich mich mit ihm unterhalte, hatte es den Anschein gemacht, dass er mir etwas zu verheimlichen hatte. Es kostete Elben eine Kraft, Dinge zu verleugnen, geschweige denn zu Lügen. Das lag einfach nicht in unserer Natur. Ich konnte Elrond ansehen wie schwer er sich tat.

Seufzend schüttelte ich meinen Kopf. Eine gewisse Anstrengung brachte diese Reise mit sich und das nicht nur mit einer Waffe in der Hand und Gegner dir gegenüber stehend. Nein. Auch so manche Gedankenspiele oder auch Selbstbeherrschung verlangte diese schier gar unmögliche Mission.

Als ich das Kopfschütteln beendet hatte, landete mein Blick auf meinem Tisch, welcher schräg neben meinem Bett seinen Platz hatte. Darauf befand sich ein Stück Pergament, von welchem ich sicher war, dass es nicht von mir stammte.

Mit langsamen Schritten ging ich auf den Tisch zu und musterte den Brief, der darauf lag und wo mein Name drauf stand. Ich hob eine Augenbraue. Diese Schrift kam mir nicht bekannt vor.

Als ich meinen Blick noch einmal auf den Tisch richtete, konnte ich einen kleineren Zettel erkennen, welcher von der Schrift her mein Ziehvater hinterlassen hatte.

Ich nahm ihn in meine Hände und begann ihn durch zu lesen.

„Faerell!

Mir ist bekannt, dass du weißt, dass ich dir etwas verheimlicht habe. Ich wusste nicht, ob es klug wäre es dir mitzuteilen wenn dich offenbar nichts davon abhalten kann, diesen Zwergen auf ihrer Reise zur Seite zu stehen. Auch wenn es für mich, deinen Vater schwer ist, dich mit ihnen ziehen zu lassen, so muss ich doch deine Entscheidungen akzeptieren, auch wenn ich dich erst zwei Tage nach zwei Jahren wieder zu Gesicht bekommen hatte.

Es ist deine EntscheidungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt