Sie setzten sich an den Tisch und tranken etwas. Martin fragte, welche Hypnosen die Frauen den probiert hätten. Eva sagte, sie habe eine Seelenreinigung durchgeführt. Sonja sagte, sie habe eine Unterbewusstseinsbefragung durchgeführt. Martin fragte, was sie den wissen wollte. Sonja antwortete nur mit einem Auslöser und beide ihr gegenübersitzenden Personen erstarrten.
Sie schaute auf die Uhr. Bis ihre Kinder Nachhause kamen hatte sie noch zwei Stunden. Genug Zeit einige Einstellungen an ihren Freunden zu installieren. So sagte sie den Beiden, dass wenn sie heute das Haus verlassen werde, sich die Beiden über sie unterhalten werden. Sie werden offen darüber reden, welche Gefühle sie ihr gegenüber haben. Eva werde ebenso wie Martin gestehen auf sie zu stehen. Beide werden Sonjas Vorzüge hervorheben und dabei ganz geil auf sie werden. Sie werden übereinkommen, dass Beide mit ihr Sex haben dürfen und es ihre Beziehung nicht beeinflussen wird. Und genau so wird es geschehen. Beide werden Gelegenheiten nutzen mit ihr Sex zu haben. Zu zweit oder alle Drei gemeinsam ist ihnen vollkommen egal. Sie werden sich ihrem Willen unterwerfen und sie wird die Regeln vorgeben, wenn sie ihnen erlaubt mit ihr zu spielen. Sie werden eine Dreierbeziehung anstreben, in der sie sich vollkommen unterwerfen. Sonja ist die Herrin und Eva und Martin werden ihre hörigen, kleinen Fickdiener werden. Sobald sie in ihrer Nähe ist werden sie sich klein und unbedeutend fühlen, nur da um ihr zu dienen. Die beide werden dadurch mehr zusammenwachsen und ein erfüllteres Liebesleben genießen. Auch wenn beide an Sonja denken würden, wenn sie Sex haben.
Dann dachte Sonja an ihre feuchte Liebeshöhle. Zeit war genug. Dass sie auf die Behandlung von Eva stand wusste sie bereits. Martins Qualitäten allerdings hatte sie noch nicht erkundet. Deswegen suggerierte sie ihnen, dass sie sie Antwort auf ihre Fragen nur im Gegenzug zu einem Pokerspiel geben werde. Sie würden sich auf dieses Spiel einlassen. Warum sei völlig egal und für sie völlig normal. Bei dem Spiel werden sie sich so dumm anstellen, dass sie nicht gewinnen könnten. Was sie allerdings nicht bemerken werden, sie werden immer glauben ihr Bestes gegeben zu haben. Sollten sie aufgrund von Glück Karten haben, mit denen sie gewinnen würden, so werden sie dies weder bei sich noch beim Anderen erkennen. Am Ende des Spiels werden sie nur noch willenlose, kleine Ficksklaven sein, die ihrer Herrin dienen und für ihre Befriedigung sorgen werden. Die Erinnerung, was ab jetzt passiert, werde vollkommen verblassen, sobald sie das Haus verlässt. Dann wird passieren, was sie ihnen zuvor gesetzt hat. Danach benutzte sie den Auslöser, der sich die Beiden wieder weiterbewegen ließ.
Beide sahen Sonja immer noch auf eine Antwort wartend an. Sie sagte nur, dass sie um Antworten spielen müssten. Sie würden Pokern und die Antworten bekommen, sobald sie gewinnen. Sollten sie verlieren würden sie bei jedem verlorenen Spiel ein Kleidungsstück ablegen müssen. Sie würde immer gegen einen der Beiden antreten und danach gegen den Anderen spielen. Die Beiden nahmen das Spiel ohne zu überlegen an. Sie ließ sich von Eva Karten bringen und mischte diese. Sie verteilte die Karten und die beiden stellten sich wirklich dumm an. Einmal hatte Eva sogar ein Full House, glaubte aber verloren zu heben und legte ihren BH ab. Ihre wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein. Martin saß auch schon seiner Hose und seines Shirts entledigt ihr gegenüber. Natürlich gewannen sie kein Spiel, bis sie vollkommen nackt waren. Eva ärgerte sich, dass sie gar kein Spiel gewinnen konnte. Für sie war es ganz natürlich, dass sie sich immer weiter auszog, denn das war ja der Einsatz des Spieles. Warum sie und Martin das machten, darüber dachte sie nicht nach. Martin hatte ebenfalls der Ehrgeiz gepackt gewinnen zu müssen. Er machte sich bereits Gedanken darüber, was passieren würde, wenn er ganz nackt sei und immer noch nicht gewonnen habe. Wie sollte er dann an die Antwort kommen? Kurze Zeit später würde er es erfahren. Als Erstes war Eva nackt. Sie fragte, was sie nun tun konnte, da sie ja nichts mehr abzulegen habe. Sonja sagte, sie habe noch etwas ganz Entscheidendes abzulegen. Beim Verlieren des nächsten Spieles werde sie ihre eigenen Gedanken ablegen, ihren eigenen Willen. Sie werde, wenn sie jetzt nicht gewinnt, eine leere, gehorsame, willenlose Sklavin sein. Nur da um ihr zu dienen. Eva stimmte wie selbstverständlich zu. Martin kam es nicht seltsam vor. Es war ja logisch, dass sie etwas ablegen musste, wenn sie verliert. Außerdem würde es nicht soweit kommen, da er ja jetzt gewinnen würde. Natürlich ging es anders aus. Er war nun ebenfalls nackt und hatte nur noch eine Chance. Diese würde er nutzen. Nachdem Eva das nächste Spiel verlor, wurde sie ganz still. Ihre Augen wirkten abwesend und leer. Eva bemerkte zu dem Zeitpunkt nur noch wie sie verloren hatte und eine Leere sich in ihr ausbreitete. Und auch Martin endete nach dem nächsten Spiel mit leerem Blick nackt auf der Couch sitzend.
Eva bekam den Befehl sich in die Mitte des Raumes breitbeinig zu knien. Sie gehorchte wortlos. Sonja ließ es sich nicht nehmen hinter sie zu treten und ihre Brüste zu kneten, ihre Nippel zu streicheln, die sich sofort zu kleinen Türmchen aufstellten und die feuchte ihrer glattrasierten Möse zu testen. Diese war schon feucht, allerdings nicht so nass wie beim letzten Mal. Aber sie hatte ja eben erst begonnen mit ihr zu spielen. Aber jetzt wollte sie ihr neues Spielzeug testen. Er hatte sich ihr ja praktisch selbst geschenkt. Er hatte ihr die Hypnose lernen wollen. Er hatte sich angeboten in der letzten Stunde von ihr hypnotisiert zu werden. Er hatte beim Beantworten ihrer Fragen gezeigt, dass er ihr kleiner Sklave werden will. Er war selber schuld, dass die Drei jetzt in dieser Position waren. Jetzt sollte er ihr auch zeigen was er zu bieten hat. Während sie weiter an Eva rumspielte, befahl sie Martin sich vor die beiden Frauen zu stellen und sich zu präsentieren. Er stand wortlos auf und stellte sich vor die Frauen. Sein Liebesbolzen war noch schlapp, aber ließ erwarten, eine überdurchschnittliche Größe erreichen zu können. Während sie mit einer Hand an Evas Nippeln weiterspielte, griff die andere an den hängenden Lümmel und begann diesen zu streicheln. Dieser schien es zu genießen und richtete sich langsam auf. Aus dem Streicheln wurde ein wichsen und Martins Schwanz wurde steinhart. Ja, er war ansehnlich. Nicht riesig, aber um ein bisschen größer als der Durchschnitt, mit dem sie bis jetzt zu tun hatte. Sie ließ von Eva ab und wollte ihn schmecken. Sonja stülpte ihren Mund über Martins Bolzen und begann in Oral zu verwöhnen. Ja, er schmeckte gut. Sie befahl Eva sich hinzulegen. Dann setzte sie ihren Spalt über ihren Mund und sie durfte sie ebenfalls mit dem Mund verwöhnen, während sie dasselbe bei Martin machte. Kurz entließ sie seinen Schwanz um ihm zu suggerieren, dass er erst kommen könne, wenn sie das Wort "abspritzen" sagt. Als sie durch Evas Zunge den ersten Höhepunkt erreichte, ließ sie von ihm ab und wollte sich bei Eva revanchieren. Um sein Gerät sollte sich nun Eva kümmern, damit er weiter schön stand, bis er gebraucht wurde. Eva durfte kommen und schrie dumpf durch ihren gefüllten Mund ihren Orgasmus heraus. Dann durfte er in seine Freundin eindringen, während Sonja mit ihren Brüsten spielte und sie küsste. Eva kam erneut und intensiv, während Martin seine Arbeit verrichtete, ohne dabei zu kommen. Wieder wurden die Aufgaben gewechselt und während sich Eva um Sonjas Körper bemühte, durfte Martin Sonjas Spalte stoßen. Als diese ihren Höhepunkt erlebte, hörte Martin nur "abspritzen" und entlud eine Unmenge seines Saftes in ihre Liebeshöhle. Sonja genoss ihre Macht und wollte jetzt wissen, wie weit sie gehen konnte. Bis jetzt hatten sich ihre Geschlechtspartner immer geweigert, nachdem sie in sie gespritzt hatten, ihre Fotze wieder sauber zu lecken, ihr eigenes Sperma gemischt mit ihren Säften aufzunehmen. Martin würde wohl nichts dagegen tun können und er bekam auch den Befehl es zu genießen. Und so leckte er ihre auslaufende Spalte ohne Murren sauber. Alleine die Erotik, die für Sonja von diesem Befehl ausging, ließ sie vor Lust erzittern. Und die Ausführung ließ sie erneut explodieren. Als Belohnung wurde sein Bolzen von Eva saubergeleckt. Da fiel Sonja auf, dass sie zwar Martins Schwanz im Mund und Schlitz hatte, aber noch nicht seine Qualitäten im Küssen und streicheln getestet hatte. So wurde noch eine halbe Stunde zu dritt geschmust und gekuschelt. Jeder mit Jedem. Das war ein schöner Ausklang des Kurses.
Zum Schluss setzte sie noch, dass sich die Beiden nur an einen normal ablaufenden letzten Kursvormittag erinnern könnten, während sie in Zukunft immer mehr gefallen an ihr finden werden und sich eine Dreierbeziehung entwickeln wird, in der sie sich ihr unterwerfen und sogar verlangen werden, dass sie sie hypnotisiere und sexuell benutzen werde. Dabei hätten sie immer das Gefühl die Idee und das Verlangen dazu käme von ihnen selber. Sie würde jetzt gehen, die Beiden würden sich anziehen und danach erst wieder in ihren normalen Zustand zurückkehren. Dann zog sie sich an und verließ ihre Freunde, oder besser gesagt Sklaven.
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Die Hypnotiseurin
De TodoVon einem Bekannten bekommt Sonja das Angebot bei einer Hypnoseausbildung mitzumachen. Was sie lernt und wie sie ihre Ausbildung nutzt, erfährst Du hier.