Ausgenutzt

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Nachdem Eva wieder wach war fragte Sonja sie nach einem Kaffee. Eva servierte ihn und sie sprachen miteinander. Eva fragte, ob sie den die Antwort bekommen hätte und Sonja antwortete, sie habe genau das bekommen, was sie gesucht hatte. Sonja benutzte den Auslöser, der Eva erstarren ließ und sah, wie diese mitten im Satz stockte und unbeweglich auf der Couch neben ihr saß. Ihre Augen strahlten dabei eine Leere aus, die Sonja erregte. Sonja stand auf und ging um Eva herum, die weiter auf denselben Punkt zu schauen schien, egal ob sich Sonja bewegte oder ihr vor den Augen fächerte. Sonja dachte daran, wie sie sich immer während einer Hypnose fühlte. Sie hatte ein geiles Gefühl, das sich in ihrem Schritt sammelte und diesen feucht werden ließ. Würde es bei Eva genau so sein? Das war wohl der ultimative Test, ob sie ihr was vorspielte oder wirklich das war, was Sonja ihr gegeben hatte. Sie spreizte Evas Beine, setzte sich hinter sie und öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans. sie fuhr mit der Hand in ihr Höschen und ließ einen Finger in den feuchten Schlitz gleiten. Sie schien fast vor Geilheit auszulaufen, was man auch am Stoff des Slips fühlte. Ihr ging es also genauso. Sie hatte noch nie die Vagina einer anderen Frau berührt, aber es fühlte sich schön an. Sie wollte gleich probieren, ob auch das Setzen neuer Befehle in diesem Zustand klappte. Sie flüsterte ihr ins Ohr, dass wenn es gleich weitergeht alles ganz normal erscheine. Es würde ihr allerdings warm sein und ihre Unterwäsche würde sie kratzen. Sie solle sich derer entledigen und sich eine bequemere Hose anziehen, etwas Elastisches, ohne Reisverschluss oder Knöpfe. Auch ein lockeres Oberteil wäre besser. Dann machte sie wieder Evas Hose zu und setzte sich wieder vor sie. Sie sagte das Wort zum Auflösen des Zustandes und Eva zuckte kurz, redete dann aber weiter, wo sie zuvor aufgehört hatte. Sonja merkte, wie auch ihr Schlitz vor Geilheit auslief. Eva zupfte während des Redens an ihrem Oberteil und ihrer Hose und entschuldigte sich kurz. Dann verlies sie den Raum. Nach kurzer Zeit kam sie mit einer weißen Leggings und einem T-Shirt zurück und setzte sich wieder neben sie.

Sonja deutete mit ihrer rechten Hand eine Pistole an, die sie scheinbar abdrückte. Eva sackte sofort zusammen. Jetzt wollte Sonja testen, ob sie Eva auch in diesem Zustand agieren lassen konnte. So sagte sie ihr, sie solle sich jetzt selbst streicheln. Sie sah zu, wie Eva ohne die Augen zu öffnen langsam begann ihre Brüste zu streicheln und eine Hand zwischen ihre Schenkel glitt. Eine Hand glitt unter das T-Shirt und man sah, wie sich ihre Nippel darunter abbildeten. Das war geil! Sonja hatte gar nicht bemerkt, wie auch ihre Hände über ihren eigenen Körper glitten. Ihre Geilheit stieg unermüdlich. Heute wollte sie diese Frau benutzen. Sonja ließ nun ihre rechte Hand ebenfalls unter Evas T-Shirt gleiten und streichelte verspielt Evas erhärtete Nippel. Die weiße Leggings hatte im Schritt bereits einen deutlich erkennbaren feuchten Fleck. Sonja schob Evas Shirt hoch und sah ihre wunderschönen Brüste. Sie beugte sich zu ihr und saugte und leckte an ihnen. Es war einfach geil. Warum hatte sie so etwas nicht schon viel früher probiert? Aber sie musste sich vorerst noch beherrschen. Sie hatte ja noch einen Auslöser gesetzt. Sie sagte zu Eva. Sie könne jetzt aufhören und sie würde gleich aufwachen. Sie würde ihre Erregung und den feuchten Fleck an der Hose nicht bemerken. Dann zählte sie von eins bis fünf und Eva öffnete die Augen. Aus irgendeinem Grund hatte sie Durst, den sie grade noch nicht hatte. Sie fragte, ob auch Sonja was trinken will und holte für beide Getränke.

Das Gespräch ging weiter, wie wenn nichts geschehen wäre. Irgendwann sagte Sonja den nächsten Auslöser und Eva zuckte kurz. Sie setzte sich näher an Sonja und legte eine Hand auf Sonjas Schenkel und ließ diese mit kaum merkbaren kleinen Bewegungen über diesen gleiten. Dann sagte sie, dass sie nicht wisse, was mit ihr los sei. Sie liebe Martin und sei glücklich mit ihm, aber sie glaube ihr fehle etwas. Sie wolle unbedingt etwas probieren, was sie noch nie gemacht habe. Und sie wolle Sonja fragen, ob sie es mit ihr probieren würde. Es wäre aber sehr speziell und sie würde verstehen, wenn Sonja nein sagen würde. Sonja tat ahnungslos. Sie sagte, sie können über alles sprechen. Worauf Eva erwiderte, es sei weniger besprechen, mehr agieren. Die Bewegungen ihrer Hand auf Sonjas Schenkel wurden deutlicher. Sonja tat weiterhin, wie wenn sie nicht wüsste, was Eva will. Eva sah man an, dass sie mit sich kämpfte. Aber dann platzte es aus ihr heraus, dass sie vor Geilheit platze und unbedingt Sex mit Sonja haben wolle. Es war raus und für Eva gab es nur noch eine Richtung. Nach vorne. Ihre Hand glitt von Oberhalb des Schenkels dazwischen hinein und ihr Mund näherte sich Sonjas Gesicht. Ihre Zunge spaltete ihre Lippen und drang in deren Mundraum ein. Warum und weshalb war egal. Sie wollte Sex mit Sonja und sie wollte sich ihn holen. Eine Antwort von ihr konnte und wollte sie nicht abwarten. Sonja erwiderte den Kuss und legte ihre Arme um ihre Freundin, während sie freizügig ihre Beine spreizte. Ja, das war es! Nachdem sich die beiden Münder getrennt hatten zogen sie sich gegenseitig ihre Oberteile aus, gefolgt von ihren Hosen. Ihre Hände und Lippen wanderten wie in einem Rausch über den Körper der anderen. Ihre gespreizten Beine legten ihre Liebeshöhlen frei und wurden von den Fingern und mit Zunge verwöhnt. Sonja genoss es Evas Spalte zu lecken und ihren Liebessaft zu probieren. Auch andersrum war es das Gleiche. Sonja genoss den Gedanken Eva von nun an öfter benutzen zu können. Eva, die genoss was passierte, aber nicht wusste, warum und weshalb, hatte nur einen Gedanken. Sonja glücklich zu machen und selber möglichst oft zu kommen. Sie war unersättlich und konnte nicht mehr klar denken. Nur noch dieser Gedanke. Die ganze Welt um sie schien nur aus diesem Ziel und diesem Raum zu bestehen.

Ausgepowert blieben beide irgendwann auf der Couch liegen. Sonja sagte, sie müsse jetzt Nachhause, Essen kochen. Sie hob ihre Kleidung auf und zog sich an. Dann gab sie Eva noch einen innigen Zungenkuss und verließ deren Haus. Auf dem Weg durch den Garten zur Einfahrt des Grundstückes, sah sie wie Eva den Raum, in dem sie grade Sex hatten aufräumte. Eva machte dies ganz automatisch, ohne es überhaupt zu registrieren. Als sie fertig war zog sie sich wieder an, was sie ursprünglich anhatte und ging ins Wohnzimmer. Nichts erinnerte mehr daran, was die letzten zwei Stunden geschehen war. Eva sah auf die Uhr und fragte sich wo die Zeit hingekommen war. Eigentlich wollte sie schon lange beim Einkaufen sein. Das würde sie wohl nicht mehr schaffen. Dann blieb die Küche eben kalt. Sie überlegte, wo sie die Zeit verloren hatte, was beim Aufräumen der Wohnung heute so lange gedauert hat. Aber sie konnte es sich nicht erklären.

Die HypnotiseurinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt