Kapitel 13

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Wir küssten uns weiter bis er mich schließlich hochnahm und drehte, ich kicherte, dann setzte er mich ab. "Das ist der schönste Tag meines Lebens!", antwortete er voller Erleicherung und Freude. "Meiner auch" sagte ich. Er strich mit seiner Hand über meine Wange, ich lächelte. "Du hast so ein wunderschönes Lächeln...", "Danke...du aber auch" erwiderte ich. Er gab mir einen letzten Kuss und wor gingen hinein, passten natürlich auf das uns keiner sah. Wir standen vor seiner Büro Tür, "Willst du noch mit rein kommen...?" fragte er flüsternd. Ich nickte, er schloss die Tür auf und bat mich hinein. Dann machte er Tee, ich saß auf seinem Sessel, mir war ganz schön kalt. Ich frierte etwas, bis Severus mit zwei Tee Tassen kam, er stellte sie auf einen kleinen Tisch neben den Sessel. Er bat mich aufzustehen damit er die Wolldecke von dem Sessel nehmen konnte, setzte sich in den Sessel und ich auf seinem Schoß, er wickelte uns mit der Decke ein. Wir redeten miteinander und kuschelten, seine Hand fuhr über meinen Rücken und meine über seine andere Hand. Es war so wundervoll mit ihn vor dem Kamin zu sitzen und einfach mal zu kuscheln. "Ist dir immer noch kalt?", fragte er fürsorglich. "Naja, etwas...", er nahm mich hoch, "Sev..was...?". "Ich denke weiter oben ist es wärmer...". Er hielt mich weiter und ging auf die Treppe zu, er lief sie hoch. Die Tür stand schon offen, sodass er mich problemlos reintragen konnte. Er setzte mich am Bettrand ab, "Ich glaube jetzt wird es dir wärmer...". Er küsste mich und legte mich sanft auf das Bett. Ich strich mit meinen Händen über seine Brust und schließlich zog ich sein Gesicht näher an meins. Er lag nun ganz auf mir und fuhr die Konturen meines Oberkörpers nach. Ich ließ einen leisen Seufzer aus, er lächelte und küsste weiter meine Lippen. Dann fing er an meinen Hals mit seinen Küssen zu bedecken das war so atemberaubend das ich aufstöhnte, ihm gefiel das offensichtlich und machte weiter. Er kam wieder zu meinen Lippen, ich knöpfte seinen Anzug auf. Er zog ihn aus soweit ich fertig war, dann machte er sich an meiner Bluse zu schaffen und knöpfte sie ebenfalls auf. Severus hatte nur noch die Hose und das weiße Hemd an. Ich machte sein Hemd auf, und er warf meine Bluse vom Bett. Als ich sein Hemd endlich auf hatte sah ich seinen starken, muskulösen Körper, mir kribbelte der ganze Körper. Sein Körper war perfekt, ich fuhr ihn mit meinen Händen entlang, seine ganzen Muskeln und seine Brust...! Er hatte mittlerweile schon meinen Rock ausgezogen ohne das ich es bemerkt hatte. Er hielt inne, ich sah ihn fragend an. Er musterte meinen Körper, "D-du bist wunderschön..." flüsterte er. Ich setzte mich auf, "Du bist noch schöner" und zog ihn wieder zu mir hinunter. Diesmal lag ich auf ihm, ich küsste seinen Hals ebenfalls. Er ließ kleine Seufzer aus was mich total anmache. Dann küsste ich seinen Oberkörper und machte seine Hose auf. Er setzte sich ruckartig auf, "Was ist?". "I-ich...könnten wir ab hier...?", "Aufhören?". "J-j...", "Ja, okay kein Problem...". Sagte ich traurig, ich drehte mich weg. "Oh nein, nein D/N, so sollst du das nicht denken...ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt, ohne dich könnte ich nicht leben, aber bitte lass es mich dir erklären!". Ich drehte mein Gesicht zu ihm, "I-ich würde zu gerne mit dir schlafen und die Nacht meiner Träume mit dir verbringen, glaub mir...aber ich will dir das alles nicht wegnehmen, du hast noch so viel vor dir und...". Ich verstand was er damit sagen wollte und nickte, "Ich bin zu jung...". "Bitte, du sollst es so sehen das es noch so vieles gibt...". Er sah mich flehend an und legte seine Hand auf meine Wange. "Ich habe so lange darauf gewartet mit dir zusammen zu kommen, dich in meinen Armen zu halten und...oh dich zu küssen, deinen perfekten Körper zu spüren und glaub mir noch mehr, aber ich will mit dem nächsten Schritt warten...". Ich sah in seine dunklen Augen, er meinte es ernst. "Okay, ich verstehe...", "Komm her...". Er gab mir einen zarten Kuss und legte mich mit ihm wieder auf das Bett. Ich grub mein Gesicht in seinen Hals. Er umarmte mich fest, zog uns die Decke über und küsste meine Stirn. "Du bist mir das wichtigste auf der Welt...". Mit den Worten zog er mich näher an sich und wir schliefen ein.




Huiii, was für eine Nacht. Es tut mir echt leid aber ich glaube ich kann solche Szenen glaube nicht schreiben haha. Schreibt gerne in die Kommentare falls ihr noch Anmerkungen oder Wünsche habt, ich baue sie gerne ein. Ich hoffe dieses Kapitel war nicht zu sehr...naja ihr wisst schon 🤭
Eure Lena 🌌

Lockhart-SnapeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt