Kapitel 15

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"Lassen sie sie endlich in Ruhe, sie sehen doch das sie nichts von ihnen will!", "Aber...!". "Gehen sie!", verärgert ging Lockhart den Gang entlang. Ich sah nach das keiner im Gang war und lief Severus in die Arme. "Ich hatte jetzt wirklich Angst um ehrlich zu sein...", "Das weiß ich  deswegen bin ich ja gekommen, bei mir bist du immer sicher!". Ich sah ihm in seine Dunklen Augen, seine Augen glitzerten immer so wenn er mich ansah. Das war so süß! Er gab mir einen Kuss und wir trennten uns danach. Wir dürfen nicht so oft zusammen in den Gängen stehen, sonst bemerkt es noch jemand. Nun ging ich wieder in den langweiligen Unterricht in dem ich wieder fast einschlief. Endlich, die Stunde war nach ödigen 45 Minuten rum, und ich hatte nun Unterricht mit Severus. Ich ging in die Klasse, er war noch nicht da, ich ließ mich auf meinem Platz nieder und holte die Hauaufgaben heraus. Dann kam Severus mit keknallter Tür hinein. "Nun lassen sie uns mit dem Unterricht anfangen!". Er erklärte wiedermal einen Zaubertrank, und natürlich sollten wir ihn auch nach Minuten zusammenbrauen. Ich konzentrierte mich diesmal wirklich und bekam alles gut hin. Severus kam zu mir und sah sich meinen Trank an, "Sehr gut, sie haben gelernt...". Er lächelte etwas, ich grinste und machte mich weiter an in die Arbeit. Er ging weiter Rum und begutachtete die Tränke. Die Stunde war fast um und wir räumten alles auf, alle gingen hinaus. Ich blieb noch etwas da und ging zu Severus, er hielt meine Thaile. "Du hast dir heute wirklich Mühe gegeben!", "Danke...". Sagte ich verlegen, "Wenn du das so bei behältst gebe ich dir bessere Noten". "Also ich hatte gedacht...", "Oh, nein, nur weil ich dich unglaublich liebe und den Rest meines Lebens mit dir verbringen will, heißt das nicht das du dafür bessere Noten bekommst". "Schade...", ich schmollte aber er verstand das ich das nur aus Spaß meinte. Dann sagte er lachend "Hör auf so süß zu gucken du kriegst mich damit nicht herum". "Naja, einen Versuch war es wert". Sagte ich lächelnd, dann kitzelte er mich. Ich befreite mich lachend aus seinen Händen und rannte durch den Raum. Er lief mir hinterher, er wurde immer schneller und fing mich. Ich schrie lachend, er lachte ebenfalls. Ich drehte mich zu ihm um und schaute in sein Gesicht. "Ich liebe dich", "Ich dich noch mehr...". Er küsste mich leidenschaftlich mein Herz pochte wie wild. Ich vergaß völlig Die Zeit und wollte mich eigentlich mit Hermine treffen. Ungern brach ich den Kuss ab, "I-ich hab Hermine versprochen mich heute mit ihr...". Er küsste mich weiter, "haha, mit ihr in der Bücherei zu treffen...". "Kann das nicht warten...?". Er küsste meinen Hals, "Severus...ich hab es ihr versprochen...". Er hörte auf und sah mich an, "Okay, na dann". "Du bist mir doch nicht böse oder?", "Nein, nein wenn du es ihr versprochen hast dann solltest du es auch einhalten". Er lächelte, "Wirklich...ich...". Er hielt seinen Zeigefinger auf meine Lippen. "Es ist wirklich in Ordnung", "Aber unter einer Bedingung...". "Was für eine?", fragte ich. "Du schläfst heute wieder bei mir...". "Ich hatte nichts anderes vor". Ich gab ihm einen weiteren Kuss, packte meine Sachen und winkte ihm. Er winkte zurück und setzte sich an seinen Schreibtisch.

Lockhart-SnapeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt