Kapitel 12

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Ich lag wieder auf der Wiese und schloss meine Augen, Hermine tippte mich an "D/N, wir müssen los, wir haben Unterricht", ich wachte auf und wir gingen zurück in den Unterricht. Lockhart ging an mir vorbei, ich sah weg. Der Unterricht war so langweilig, ich war nur gespannt auf heute Abend. Die letzten zwei Stunden, endlich und wir hatten...Zaubertränke! Na das kann ja heiter werden. Ich ging in den Klassenraum und setzte mich auf meinen Platz in der ersten Reihe. Snape kam aus dem Nebenzimmer heraus und sah mich, "Hallo...". Ich nickte ihm freundlich zu. Die Schüler kamen nach und nach herein. Snape erklärte uns die verschiedenen Auswirkungen der Zaubertränke und schrieb etwas an die Tafel. Ich musste irgendwie die ganze Zeit nur ihn ansehen. Momentan sah ich nur seinen Rücken aber das machte nichts, er hatte bestimmt einen wunderschönen Körper...D/N, was denkst du da?! "So dies übertragt ihr bitte, erst dann entlasse ich euch!". Er sah mich an und zwinkerte mir unauffällig zu, ich zwinkerte zurück. Mein Herz raste, nachdem ich alles abgeschrieben hatte ging ich mit klopfenden Herzen aus der Klasse. Hermine kam auf mich zu und wir liefen wie immer gemeinsam in die Große Halle. Endlich Abendessen! Und danach ein Gespräch mit Snape, er kam auf mich zu und drückte mir unauffällig einen Zettel in die Hand. Ich laß ihn "Treffen sie mich am See", ich war so aufgeregt, aber angst hatte ich auch irgendwie. Ich aß den letzten Happen und ging hinaus, eigentlich durften wir nach dem Abendessen gar nicht mehr hinaus, aber egal. Ich ging zum See, es war wunderschön, Vollmond war sogar auch. Er schien hell über den See, die Sterne glitzerten am Himmel. Ich starrte die ganze Zeit in den Himmel, ich spürte einen kleinen Windstoß, Snape kam hinter mich. "Guten Abend...", ich drehte mich um "Hallo Professor". Er sah mir in die Augen, ich konnte das glitzern in ihnen sehen, aber auch Angst, Nervosität und Anspannung. "I-ich weiß nicht wie ich es ihnen so genau erklären soll...", er kratzte sich am Kopf. Ich wagte den Schritt und nahm seine Hand, er sah nach unten. "Sag es einfach...", mein Herz pochte und pochte! Er sah wieder nach oben zu mir "Ich...ich habe mich irgendwie...ich weiß nicht aber seit kurzem sind sie mir ziemlich wichtig geworden, ihre Ausstrahlung, ihr Lachen, die Art wie sie mit Menschen umgehen ist einfach Herzerwärmend, als ich sie am See sah, sie waren so wunderschön, ich konnte meinen Blick nicht von ihnen abwenden und als sie den Unfall hatten, hab ich mir so unendliche Sorgen gemacht, ich musste einfach die ganze Nacht bei ihnen bleiben um zu gucken ob es ihnen wirklich gut geht. Sozusagen habe ich mich in sie verliebt, ich weiß das ich ihr Professor bin und ja ich weiß das ich um einiges älter als sie bin aber...". Ich hielt meinen Zeigefinger auf seine Lippen die so unglaublich weich und gepflegt waren. "I-ich weiß das...ich habe es im Krankenpflügel gehört...", "Wie...oh man jetzt komm ich mir so...". "Aber ich fühle...das selbe für sie...ihre art die von außen aus harten Stein aber von innen so weich und verletzlich ist, das es schwer ist ran zu kommen. Sie zeigen nicht viel von ihren Gefühlen aber ich kann es irgendwie spüren...ihre Dunklen Augen in denen ich mich jedes mal verliere sobald ich sie nur ansehe ihr Haar so seidenweich und schwarz...omg hat sich das jetzt peinlich angehört ent...". Er nahm mein Kinn "Das war bisher das schönste was ich je in meinen Leben gehört habe...!". Er sah mir tief in die Augen die sie durch den Mondschein noch schöner aussehen ließen. Dann nahm er mein Gesicht und kam immer näher, ich hatte solche Gänsehaut und mein Herz drohte zu explodieren. Dann trafen sich unsere Lippen, er küsste mich zärtlich, leidenschaftlich, dann zog es sich immer mehr ins verlangen. Er zog meine Thaile an sich heran, ich küsste ihn voller verlangen es war so als hätte ich mich so lange nach seinen Lippen gesehnt die so perfekt geformt waren, als wäre ich durstig nach ihnen. Er streichelte mit der einen Hand meinen Arm und bemerkte meine Gänsehaut obwohl mir gerade heiß war, war mir auch kalt. Er zog seinen Umhang aus ohne meine Lippen zu verlassen, und zog ihn mir über. "...dir wird ja noch kalt...", sagte er flüsternd. "...danke Profess...", "...severus...". "D-danke...sev...".




Sooo das war jetzt aber 🔥 ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, bin nicht so gut in Gefühle beschreiben sorry. Lasst gerne mal Tipps oder Kommentare da, eure Lena 💋🌌

Lockhart-SnapeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt