Kapitel 19

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Ich war auf einer wunderschönen Blumenwiese, ich lag auf den Beinen von jemanden. Konnte ihn aber nicht erkennen, ich genoss weiterhin die Aufsicht. Schmetterlinge flogen um mich herum. Ich sah hinter mir einen wunderschönen Wald mit vielen Tieren umgeben. Auf einmal wurde es ganz dunkel um mich herum. Ich stand auf, es zog mich an. Ich hörte ein Knurren und große bedrohliche Augen. Mir war so kalt, bevor ich irgendwas sagen, denken oder tuen konnte. Sprang ein großer Hund auf mich zu, ich kniff in völliger angststarre die Augen zusammen. Doch mir passierte nichts, langsam machte ich die  Augen auf. Ich wurde nicht angegriffen, ich sah nach unten auf den Boden und fand Severus verblutend auf dem Boden. Dann sah ich zu dem Hund, er rief auf einmal "D/N, D/N!". Ich wachte mit einem kleinen Schrei auf, und schnappte nach Luft. Gerade jetzt wurde mir bewusst das mich jemand leicht rüttelte und das ich mich wieder in dem Bett von Severus befande. "D/N, was ist passiert?!", "Liebes, du bist ja Schweiß gebadet!". Ich fing an zu weinen und zu zitterte, ich sah zu ihm und klammerte mich an ihm, ich war so froh das es nur ein Traum war. Er umschloss mich fest mit seinen Armen und nahm meinen Kopf an sich. "Shhh, es ist alles gut Liebling, ich bin ja hier. Ich hab dich!", seine Worte beruhigten mich. Ich hustete etwas, "Warte hier, ich hole dir etwas zu trinken...". Er wollte gerade aufstehen aber ich hielt seine Hand. "Ich komme sofort wieder", ich ließ seine Hand los, er schaltete das Licht an dem Nachtisch an und legte die Decke zur Seite und stand auf, schnell lief er nach unten und holte ein Glas aus dem Schrank. Er eilte wieder nach oben um es im Bad mit Wasser zu befüllen, dann lief er im schnellschritt zu dem Bett und setzte sich neben mich. Er gab mir das Glas mit dem Wasser, ich nahm es mit zitterten Händen an und trank es ganz aus. Als ich fertig war gab ich es ihm wieder zurück, er stellte es auf den Nachtisch und legte sich in das Bett. Er schloss mich wieder fest in seine Arme und deckte uns zu. Severus bemerkte die Schweißperlen auf meiner Stirn und wischte sie behutsam mit einem Tuch weg. "I-ich...", "Beruhige dich mein Schatz, alles ist gut, es war nur ein Albtraum...". Er küsste meinen Kopf, "Ich träumte du seist am verbluten...", "Aber ich lebe doch noch, ich hab dich doch in meinen Armen, sieh mich an...". Ich sah zu ihm nach oben, "Ich bin doch hier, ich bin hier bei dir". Er hob mein Kinn und gab mir einen kleinen Kuss, ich schmiegte mich weiter an ihm und beruhigte mich langsam wieder. Er nahm meine Beine mehr an sich "Versuche wieder zu schlafen, ich bleibe solange wach bist du wieder eingeschlafen bist". Nach 15 Minuten bin ich dem Schlaf wieder verfallen. Er streichelte mich und passte auf mich auf und gab mir einen Kuss. Er deckte mich mehr zu, ich legte meine Hand an seinen Hals und kuschelte mich fest an ihm. Ich konnte spüren das er lächelte, er ließ einen erleichterten Seufzer aus und schloss seine Augen. "Du bist sicher bei mir meine schöne...", flüsterte er. Ich nickte etwas um es zu bestätigen, er legte sein Gesicht auf meinen Kopf.






Awww, was für ein fürsorglicher Severus. Was passiert wohl als nächstes? Ich hoffe ich habe es gut genug beschrieben. Ansonsten wünsche ich euch noch einen Wumderschönen Tag. Eure Lena ❤✨

Lockhart-SnapeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt