Als die beiden Schiffsfahrer Jeldrik und Firion in einen Sturm geraten, kentert ihr Schiff.
Sie stranden auf einer geheimnisvollen Insel, wo der tyrannische Herrscher Karnabon kurz davor ist, das Land mit seinen dunklen Heeren zu erobern. Ein gefähr...
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Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was aus Firion und Jeldrik geworden ist? Firion bekam ein neues Boot geschenkt und Tom durfte das Maultier behalten. Zu Dritt setzten sie ihre Reise fort. Sie erzählten nie jemandem von Mysantis, man hätte ihnen sowieso nicht geglaubt. Doch manchmal fuhren sie zurück zu der Insel und klopften an das Tor der Menschensiedlung. Dann öffnete ihnen der Wachmann mit dem verbeulten Helm. Seinen Morgenstern trug er nicht mehr, sondern hatte ihn in seinem Wachhäuschen an die Wand gehängt. Die Mauern des Dorfes waren bunt angemalt und durch die Gassen rannten lachend Kinder, die verbeulte Ogerhelme auf dem Kopf trugen und mit Holzschwertern spielten. Das Wirtshaus trug nun den Namen "Zum tänzelnden Maultier". Idmon hatte seine alte Höhle verlassen und in dem Dorf eine kleine Schmiede eröffnet. Besuchten Jeldrik und Firion ihn, erzählte er immer von dem nun schönen Osten und dass sie dort unbedingt mal hingehen sollten. Doch das trauten sich Firion und Jeldrik nie. Lieber besuchten sie General Weitsicht im "Schönen Sonnengebirge". So hieß das Adlergebirge nämlich nun. Die Räuber in dem "Schönen Sonnengebirge" hatten ihren Beruf geschmissen und verdienten sich nun als Landwirte in den "blühenden Ebenen" ihr täglich Brot. Aber was aus der Riesenspinne geworden ist, konnte sich keiner erklären. Es gab zwar Gerüchte, dass sie einst eine Geliebte von Karnabon war und sich nach seinem Tod in eine wunderschöne Fee verwandelt haben soll, doch dem schenkten Finn und Tom keinen Glauben. Auch Anna, die Fee hielt dies nur für ein Gerücht.
