5. Schmetterlinge

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DIRTY CHAPTER

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Meine Finger zitterten als ich die Antwort eintippte. "Ja." Nervös lief ich nach Hause und flitzte erstmal kurz unter die Dusche. Der vertraute Geruch meines Vanille-Shampoos entspannte mich zwar wieder einigermassen aber meine Gedanken konnte es nicht abstellen. Hatte er mir einfach so geschrieben, um mich wieder zu treffen? Wohl kaum, sonst hätte er sich ja schon unter der Woche gemeldet. Wahrscheinlich wollte er mir irgendwas sagen..Hoffentlich. Ich föhnte mir weder die Haare noch schminkte ich mich und zog mir nur mein Pijama, lange karrierte Jogginghosen und ein weisses Tanktop an. Um mir die Zeit zu vertreiben bis er kam, ging ich in die Küche und goss mir Tee auf. Als ich gerade eine dampfende Tasse Pfefferminztee in den Händen hielt,  klingelte es. Sofort setzte die Nervosität wieder ein, aber auch eine kribbelnde Freude ihn endlich wiederzusehen. Ich raste die Treppen hinunter und riss die Tür vielleicht etwas zu schnell auf. Mein Herz setzte augenblicklich einen Schlag aus als ich ihn sah und das kribbelnde Gefühl in meinem Körper wurde von Sekunde zu Sekunde stärker. Scheisse war ich verliebt. Ed trug schwarze Hosen, ein schwarzes Shirt und ein offenes rotkarriertes Hemd darüber. Es sah so aus, als hätte er (vergeblich) versucht seine Haare zu kämmen und seine Augen leuchteten sofort auf als er mich sah. Verlegen stand er da, die Hände in den Hosentaschen vergraben.                                                  "Ehhm Hi Ed", sagte ich und obwohl ich mich von aussen her so gelassen wie nur möglich gab, explodierten alle Schmetterlinge in meinem Bauch und ich hatte das dringende Bedürftnis mich in seine Arme zu werfen.                              "Hallo Sophie." Er trat einen Schritt näher, blieb dann aber unschlüssig stehen und senkte seinen Blick. "Komm doch rein", sagte ich und hielt ihm die Tür auf. Schnell trat er ein und zog sich seine Schuhe aus. Gemeinsam liefen wir hoch und ich führte ihn in mein Zimmer. Das Licht war gedimmt und es hingen überall schöne Lichterketten. Ich hockte mich auf die Kante meines Betts und er setzte sich mir gegenüber auf einen kleinen Sessel. Wir beide sagten kein Wort. Oh man. Herausfordernd schaute ich ihn an und stützte meine Arme aufs Bett. Meine Locken fielen mir wild über die Schultern, da ich sie nicht geföhnt hatte aber das war mir gerade so ziemlich egal. Eds Blick schweifte über meinen Körper und ich hatte das Gefühl, dass sich seine Augen fast unmerklich verdunkelten. Er riss seinen Blick fort, räusperte sich und schaute mir direkt in die Augen. "Sophie, ich muss mir dir reden." "Ich auch." Mein Herz pochte nun ungefähr drei mal so schnell wie normalerweise. Ed holte tief Luft und stand auf. "Okay aber lass mich zuerst reden, ja? Sophie, es tut mir leid, dass ich mich die ganze Woche nicht gemeldet habe aber ich musste wirklich nachdenken. Über uns. Ich bin mir jetzt endlich darüber im Klaren, was ich will." Er kniete sich vor mich nieder und nahm mein Gesicht zärtlich in seine grossen Hände. Dann sah er mir tief in die Augen und flüsterte: "Dich." Ich lehnte mich nach vorne, weil ich seinen Lippen einfach nicht länger wiederstehen konnte, doch er hielt mein Gesicht immernoch fest. "Sophie, ich hab schon gute und schlechte Erfahrungen mit Beziehungen gemacht, wie du vielleicht in meinen Songs gehört hast. Überwiegend Schlechte. Es hat nie wirklich geklappt und endete oft traurig. Und ich weiss, dass es dir wahrscheinlich ähnlich geht und du Angst hast verletzt zu werden. Aber ich schwöre dir, sollte ich dich je verletzten, werde ich sofort gehen. Aber jetzt gerade, jetzt will ich einfach nur dich. Ich schaue dich an und alles was ich sehe, ist die schönste Frau, die ich je gesehen habe." Er kam meinem Gesicht ein wenig näher und wir atmeten beide immer schneller. "Sophie, ich habe mich in dich verliebt", flüsterte er und bevor ich irgendetwas erwiedern konnte, lagen unsere Lippen schon aufeinander. Ich liess mich nach vorne fallen und wir lagen aufeinander auf dem Boden. Die Wärme seiner Begierde floss über seine Lippen zu mir und ich versank in einem unendlichen Gefühl der Liebe. Ich setzte mich rittlings auf ihn drauf und spürte wie seine Hände langsam von meinem Rücken zu meinen Hüften hinunter wanderten. Ich bewegte meine Hüften in langsamen Kreisbewegungen und grinste als er  aufstöhnte. "Oh Gott, Sophie mach weiter - ", stiess er hervor und bewegte seine Hände mit meinen Hüften mit. Plötzlich hörte ich auf und grinste in frech an. Meine eine Hand spielte neckisch am Bund seiner Boxershorts und die ander wanderte seinen Bauch hinauf. "Sophie -", knurrte er und rollte uns plötzlich so, dass er oben war. Mein Tanktop war inzwischen so weit hochgerutscht, dass es nur störte also zog ich es mir kurzerhand über den Kopf. Er streifte sich ebenfalls die Jeans von den Beinen also zog ich meine Pijamahosen auch aus. Er hob mich hoch und trug mich zum Bett. Unser Küsse wurden immer leidenschaftlicher und als er begann meinen Hals zu küssen, drückte ich mich so eng wie möglich an seine Erregung und stöhnte leise. Meine innere Göttin schrie vor Lust. Er erforschte meinen Körper mit seinen Händen und fummelte etwas unbeholfen am Verschluss meines BHs rum. Wir mussten beide lachen und als er es schliesslich geschafft hatte, konnte ich mir ein sarkastisches "Braver Junge" einfach nicht verkneifen. Gespielt wütend knurrte Ed: "Das hätten Sie lieber nicht sagen sollen, Junge Dame." Er hielt mich mit einer Hand fest, so dass ich mich unmöglich bewegen konnte und fuhr mit seiner anderen Hand langsam meinen Bauch runter. Als seine Hand unter meinen Slip fuhr, streckte ich ihm mein Becken fast automatisch entgegen.  Es fühlte sich so unglaublich gut an von ihm berührt zu werden. "Mach schon, Ed", keuchte ich erregt. Mit leicht kreisenden Bewegungen massierte er meine feuchte intime Stelle und mein Körper erbebte unter seiner Berührung. Ich wollte mehr. Doch er zog seine Hand wieder hervor und streifte mir dabei meinen Slip ab. Nun hatte nur noch er seine Boxershorts an und es war nicht zu übersehen wie erregt er war. Ich rollte mich unter ihm hervor und nahm die Ausbeulung in die Hand und massierte sie leicht. Er schnappte nach Luft und stöhnte leise. Gespielt langsam schob ich seine Boxershorts runter, so dass sein steifer Penis zum Vorschein kam und schaute ihn erstmal an und bis mir auf die Lippe, ohne irgendetwas zu machen. Ed schien das wild zu machen, denn er keuchte immer lauter. "Sophie, Bitte", bettelte er. Also nahm ich ihn in die Hand und bewegte meine Hand zuerst langsam dann immer schneller rauf und runter. Als ich dann auch noch anfing mit meinem Mund zu arbeiten stöhnte Ed immer lauter. "Oh mein Gott, ich komme gleich." Schliesslich hörte ich auf und setzte mich auf ihn drauf und liess ihn in mich eindringen. Wir stöhnten beide auf, weil es sich so gut anfühlte. Schnell drehte er uns wieder um hielt mich an den Hüften fest  und drang immer wieder in mich ein und wurde immer schneller. "Oh Fuck, Ed", schrie ich und legte meine Kopf in den Nacken. Ich hatte noch nie so guten Sex gehabt. Einige Minuten später lagen wir ausser Atem und erschöpft nebeneinander und ich spürte wie seine Hand meine Hand  zärtlich streichelte.

"Ed?", flüsterte ich.

"Ja?"

"Ich habe mich auch in dich verliebt."

Lächelnd und Händchen haltend schliefen wir ein.

Heyyyyy meine Lieben, also naja für alle die jetzt geschockt sind, weil es jetzt schon so dirty wird (okay wohl eher nich, wir sind hier auf wattpad haha) ich wollte das einfach mal ausprobieren, also auf die Art zu schreiben halt:) könnt ja mal sagen obs oke war. Is halt noch schwierig teilweise haha.
ICH FREU MICH SO MEGA WEIL ICH ÜBERMORGEN (28.1.15) ZUM ZWEITEN MAL AN EIN KONZERT VON ED GEHE!!! War im November schon mal und da waren wir in der ersten Reihe und das Bild von oben zeigt ein Plektrum von Ed, dass ich aufgefangen hab:) ich freu mich echt so wahnsinnig doll ihn wieder zu sehen! Gute nacht ihr Lieben❤ vergesst nicht zu voten dankööö

The Man - Ed Sheeran FanfictionWhere stories live. Discover now