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Seine Sicht

"Ich hoffe es macht ihnen nichts aus dass ich heute noch vorbeigekommen bin" begrüßte mich Talia.
"Nein, ich hatte sowieso vor sie anzurufen und zu fragen wie sie den Arbeitstag fanden" sie lächelte mich herzlich an.
"Er war wundervoll, ich liebe diesen Job, und das sage ich ohne mich bei ihnen ein schleimen zu wollen." Ich nickte bewundernd, sonst hatten alle Angst vor mir und wechselten kein Wort mit mir wenn es um Arbeit ging. Komisch.
Christian ist der einzige der mir immer offen und ehrlich die Meinung ins Gesicht sagt.
"Ich wollte sie diesbezüglich noch etwas fragen, ich hatte gedacht das ich vielleicht fest bei ihnen anfangen könnte.. ich weiß dass ist etwas früh..je-"
Ich brauchte nicht lange zu überlegen um ihr zu antworten.
"Sicher können sie fest bei uns arbeiten, es würde mich sehr freuen." Sie strahlte über beide Ohren und ihre Augen sprühten pure Dankbarkeit aus.
"Ehrlich ?! Oh ich danke ihnen so so sehr! Sie wissen garnicht wie sehr sie mir helfen !" Ich war überrascht als sie mich stürmisch in den Arm nahm.

So schnell wie sie das tat so schnell lies sie mich auch wieder los.
"Oh es tut mir so so so leid, ich wollte sie nicht überrumpeln." Ich lachte, sie war ein war so rein und unschuldig.
"Ich denke dieses Mal kann ich es noch durchgehen lassen" sagte ich belustigt.
Sie nickte ernst und schaute sich jetzt endlich um.
Ihre Augen wurden groß als sie die Fenster front sah.
"Es ist so wunderschön hier, und was für ein Ausblick. Der war mir garnicht aufgefallen als ich sie hierhin gebracht habe."
Ich lief ihr langsam hinterher und studierte ihr Gesicht.
Sie war bildschön.
"Ich habe ein Apartment mit eins der Aussichten Seattles. Und ich genieße sie jeden Tag aufs Neue."
"Ich sehe gerade mal den Imbiss nebenan und meinen Nachbarn"
Wir lachten beide über ihren Satz.
"Sie werden noch mehr verdienen da sie jetzt fest eingestellt sind, da können sie sich bald auch ein kleines Apartment mit so einem Ausblick leisten."
Sie sah mich überrascht an,
"So viel werde ich verdienen?" Ich nickte.

"Sie werden als Einstiegsgehalt 2,000€ netto bekommen, sie sind mit Christian meine wichtigsten Mitarbeiter. Daher zahle ich ihnen so viel."
Sie sah überfordert aus, fast überrumpelt.
"Das ist allerdings viel Geld Sir,"
"Sie können mich Ethan nennen, ich mag es nicht wenn man mich Sir nennt." Sage ich im strengen Ton.
"Oh natürlich tut mir leid Si-.. ich meine Ethan"

Mittlerweile saßen wir auf dem Couch und ich hatte  alle wichtigen Unterlagen auf dem Tisch verteilt, sie muss eine Verschwiegenheits Erklärung unterschreiben was mein privat Leben betrifft.
Und sie musste damit einverständlich sein einen Bodygard zu haben der aus sicherer Entfernung ein Auge auf sie hat.
Ich habe viele Feinde und diese Feinde versuchen alles um an mich heran zukommen.
Sie bewilligte alles ohne irgendwelche Fragen zu stellen.
"Ist es schwer mit so vielen Konkurrenten klar zukommen ?"
"Es hat seine Nachteile, ich bekomme Drohungen, ich wurde auch schon 2 mal angeschossen und Christian wurde auch schon bedroht, deswegen ist es wichtig für uns unsere Familie zu beschützen."
Ich erklärte ihr alles nach und nach, und sie verstand allmählich dass dieser Job gefährlicher war als sie dachte.

****Lied abspielen****

2 Stunden später saßen wir mit dem fertigen Papier Kram auf der Couch.
"Ich würde gerne mehr über sie wissen, haben sie einen Freund ? Geschwister oder sogar Kinder?"
Sie schaute erschrocken als ich das Wort Kinder erwähnte und ich musste unweigerlich lächeln.
"Ich bin Single, habe keine Geschwister und auch keine Kinder."
"Wie sieht es mit ihren Eltern aus ? "
"Sie sind beide gestorben als ich 6 war, ich bin in einem Heim groß geworden"
Sie tat mir leid, sie wirkte so alleine.
Ich starrte einen Moment in ihre Augen und bemerkte nicht wie diese mich in ihren Bann zogen.
Ich bemerkte wie sie immer näher kam und ihre Augen Lieder flatterten.
Wollte sie mich küssen? Wollte ich sie denn auch küssen?
Ich weiß das es auf Sex hinaus laufen würde, aber ich schaffte es nicht sie abzuweisen.
Einmal diese zarten vollen Lippen kosten.
"Talia sie wissen was sie da tun."
"Nein, ich habe keine Ahnung" flüsterte sie.
"Sie legen sich mit dem Teufel an"

Und ab da an war es über mich gekommen, ich packte ihren Hals und steuerte ihr Gesicht Ziel sicher auf meine Lippen zu.
Ihr Blumen Duft und ihr leichtes parfüm vernebelten mein Verstand.
Als sich endlich unsere Lippen trafen knurrte ich erregt auf und in meiner Hose wurde es sofort eng.
Sie stöhnte erregt auf.
Ihre kleinen Hände bahnten ihren Weg in meine Haare und zogen leicht dran.
Mir entfuhr ein Stöhnen, ich biss zärtlich in ihre Lippe.
Ich wollte mehr.
Ich lehnte mich zu ihr rüber und hob sie auf meinen Schoß. Meine Hände kneteten ihren arsch und ich küsste ihren Hals.

„Ethan ist alles okay bei ihnen?"
Ich erschrak aus meinem Tagtraum und schaute ihr wieder in die Augen, um mir nicht anmerken zu lassen dass ich gerade einen perversen Traum von ihr hatte.
Dies war immernoch Talia, eine 19 jährige.
Sie war meine Assistentin und ich hatte nichts mit meinen Angestellten.
Sie schaute überrascht aus, als würde sie wissen was in meinem Kopf abgeht.

Ihre Lippen waren feuerrot und wunderschön geformt was meine Beule nur noch mehr zum wachsen brachte.
Es war unerträglich, ich war noch nie so vor so erregt und frustriert zu gleich.
"Wir sind hier Fertig,ich sehe sie denn morgen im Büro."
Ich sah wie sie aufstand, und kurz zögerte als würde sie auf etwas warten.
Als sie sich doch umdrehte schnell ihre Sachen nahm und aus dem Apartment verschwand.

Ich war völlig erregt und überrascht. Sie hatte eine unfassbare Ausstrahlung, zudem war sie sehr intelligent.
Als ich bemerkte was ich dort gerade über eine Frau dachte. Beschloss ich unter die Dusche zu gehen.

Ich zog mich aus und stellte mich unter die heiße dusche. Mein Glied stand in voller Pracht ab und gierte darauf erlöst zu werden.
Ich nahm ihn in die Hand und bewegte meine Hand auf und ab.
Ich stellte mir Talias Lippen um ihn vor und bewegte meine Hand immer schneller.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf.
Als ich endlich kam.

Talias Sicht.

Ich war vollkommen verwirrt und auch leicht verwundert zugleich,
Hatte ich gerade wirklich ein Vorstellungsgespräch in einem so großen Unternehmen.
Zudem ist dieser Job auch sehr gefährlich, meine Oma würde durchdrehen.
Außerdem wie kann ein Mann nur so gut aussehen, er ist mein Boss ja.
Aber wer hat gesagt es ist verboten einen Mann attraktiv zu finden.
Ich meine jede Frau war fasziniert von ihm. Und er war auch begannt für seine One Night Stands, jedoch ist er mein Boss.
Ich möchte professionell rüber kommen.

***Lied aus***

Ich öffnete meine Tür und schmiss mich auf meine Couch.
Ich überlegte Lucy anzurufen da ich dringend jemanden zum reden brauchte.
Jedoch entschied ich mich dagegen und schrieb ihr eine Nachricht..

Hey, es ist vorbei.
Kommst du vorbei und wir trinken Alkohol und stopfen uns mit Süßigkeiten zu?
Es ist wichtig.
Bussi Talia 💋

Keine 5 Minuten später antwortete sie mir, sie würde in einer halben Stunde da sein, da sie noch schnell zum Supermarkt fahren würde um allmöglichen scheiß zu kaufen.
Ich räumte in der Zeit solange auf und stellte jeglichen Alkohol auf meinen Tisch.
Als es auch schon klingelte.


Heyooo.. ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Ich hapere gerade damit ob ich dass Buch weiterschreiben sollte oder nicht.
❤️

𝑫𝑨𝑴𝑵𝑬𝑫 𝑳𝑶𝑽𝑬 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt