𝑫𝑨𝑴𝑵𝑬𝑫 𝑳𝑶𝑽𝑬

7.

Gebrochen.

Ihr Lächeln strahle mir entgegen, sie war wunderschön , sie gleichte einem Engel. Jedoch verblasste es als sie die Haustür hörte. Ich weiß was dass für mich bedeutete.
„Versteck dich mein Schatz" sagte mein Engel um mich nochmal dran zu erinnern.
Ich rannte zu unserem Schreibtisch und verkroch mich drunter.
„Wo bist du dreckiges weibstück, komm her und lass sich ficken" lallte der Mann der sich mein Vater nannte.
Mein großer Bruder war gerade nicht zuhause da er Training hatte.
„Peter hör zu, du hast wieder zu viel getrunken. Leg dich hin und ich Koch uns was schönes ja?" mein Engel klang ängstlich und ich höre sie schluchzen.
Wieso weint mein Engel ?
Ich sah sie gut von hier aus, genauso wie ich meinen Papa sah.
Ich wusste dass mein Papa ein böser Mann war aber er war nie böse zu mir. Er sagt weinen ist was für Schwächlinge.
„Du miese schlampe sagst mir garnichts, hast du verstanden ?"
Er holte aus und schlug meinen Engel, ich hörte ein lautes Klatschen und ihr Kopf floh zur Seite, sofort nahmen Tränen ihren Lauf.
„Peter bitte." flehte sie meinen Papa an.
„Das war dass letze Mal dass ich mir von dir Weibstück was sagen lassen habe.
Mein Engel schaute zu mir und formte mit ihren Lippen „ich liebe dich mein Löwe" als sie sich meinen Papa stellte.
„Wie weit soll das noch gehen Peter ? Ich bin deine Frau ! Du und ich haben Kinder ? Hör endlich auf dich jeden Tag zu besaufen."
Sie weinte immer mehr. Mein Engel darf nicht weinen.
„Du bist ein nichts hörst du ? Du bist nur da um zu kochen und mir meinen schwanz zu lutschen. Ich liebe dich schon lange nicht mehr du luder." brüllte mein Papa meinen Engel an.
Er holte aus und schlug sie nochmal, sie sackte in sich zusammen und viel auf den Boden.
Mein Engel blutete, sie sah mit Tränen in den Augen zu mir und lächelte.
Als mein Vater auf sie eintritt „du bist wertlos, wegen dir habe ich alles verloren" er tritt wieder zu.
Mein Engel schloss die Augen und öffnete sie nicht wieder.
Ich hatte Angst vor Papa, was tat er da ?
„du Misstück" er trat wieder zu.
Ich hatte Angst, mein Engel sagt ich soll nicht rauskommen wenn Papa böse ist aber jetzt tut er meinem Engel weh.
Ich stand also auf und nahm dass schwarze Ding mit was auf dem Schreibtisch lag. Dass hatte Papa von der Arbeit und er hat mir gezeigt das dies ganz dolle schmerzen verursacht wenn man abdrückt.
Mein Papa bemerkte mich erst garnicht so doll tat er meinem Engel weh.
„PAPA! Hör auf, siehst du denn nicht ? Sie blutet?"
Ich richtete des Ding auf Papa und er sah mich erst erschrocken dann aber wütend an.
„Du kleines dreckskind." er kam auf mich zu und bevor er mich bekam drückte ich da ab wo Papa es mir beigebracht hatte.
Ein lauter Knall ertönte und ich flog einige Meter auf meinen popo.
Auf Papas Gesicht war nur noch pure Angst zu sehen und er sah an sich hinunter.
Er blutete, aber dass interessierte mich nicht. Ich lief so schnell ich konnte zu meinem Engel.
Ich nahm langsam ihren Kopf und gab ihr ein Kussi auf die Stirn.
Sie sagte dass hilft gehen schmerzen und man wird schnell gesund.
Sie öffnete leicht ihre Augen und lächelte mich an. Jedoch verloren ihre Augen Tränen.
„Mein Schatz, ich liebe dich und deinen Bruder so unendlich. Ihr seit so wundervolle Jungs.ich bin so stolz auf euch! Vergisst dass nie. Ich hab dich lieb Ethan." sie schloss ihre Augen und verlor noch eine letzte Träne.
„Mama?"

Schweißgebadet wache ich auf, ich war eingeschlafen nach den unzähligen Drinks die ich mir gönnte nachdem Talia abgezischt war.
Sowas passiert nie wieder, dass hatte ich mir geschworen kurz nachdem sie gegangen war.
Es war schrecklich von mir sie so schnell an mich heran zu lassen. Sie war immernoch meine Angestellte und noch viel zu jung.
Ich quälte mich von Sofa und stolperte zum Badezimmer.
Ich war komplett verschwitzt und meine hatte standen in alle Richtungen ab.
Ich zog mich aus und stellte mich unter die kalte Dusche.
Sofort entspannte ich mich und die Hitze die bis vor kurzem noch von meinem Körper ausging erlosch.