Kapitel elf

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Am Ende des Filmes sitze ich Heulend da.

Lucy nicht.

„Scar, hätte nicht sterben müssen!" sage ich heulend.

„Ich werd dann mal Zac holen." sagt sie, ich nicke nur sie ruft ihn.

Er kommt die Treppe runter gesprungen.

„Was ist denn?" fragt er.

Dann sieht er mich.

„Warum weinst du?" fragt er besorgt.

„Scar hätte nicht sterben müssen!" Schluchze ich.

Zac verdreht die Augen und hebt mich hoch.

Er trägt mich hoch in unser Zimmer.

„Es wird Zeit zum schlafen gehen." sagt er.

Ich nicke und wische mir die Tränen weg.

Ich stehe auf und ziehe mir meine Schlafsachen an.

Zac macht seine abendlichen Workouts und ich beobachte ihn schmachtend dabei.

„Was ist los?" fragt er und steht auf.

„Ähm, nichts." sage ich lächelnd und lege mich übers ganze Bett.

Meine Arme und Beine habe ich so ausgestreckt, dass Zac kein Platz hat.

„Baby,Schatz, Mein Herz. Darf ich mich zu dir ins Bett legen? Ich muss dir den Bauch noch eincremen!" sagt Zac und steht neben dem Bett.

Er hat nur eine Boxer an.

Ich starre ihm auf sein Sixpack.

„Danach darfst du das hier auch weiter begutachten und sabbern." lacht er.

Ich sehe ihm in seine schönen Ozean blauen Augen.

Ich mache Platz und er kümmert sich um meinen Bauch.

Dann lege ich meinen Kopf auf seine Brust und zeichne das Sixpack nach.

Er legt die Decke über uns und macht Fast & Furiuous an.

„Dom, Oberkörperfrei." sage ich begeistert.

„Ist meiner nicht viel besser?" fragt Zac und ich höre leichte Eifersucht.

„Lass mich mal kurz überlegen." war meine Antwort.

„Ja, viel besser. Deines kann ich anfassen und es gehört mir." sage ich und unterstütze diese Antwort mit küssen auf seiner Brust.

Er nimmt meinen Kopf in die Hand.

„Ich mag es ja , wenn du deine Lippen überall an meinem Körper hast, aber lieber habe ich sie auf meinen Lippen!" sagt er und küsst mich.

„Hm. Ja. Da habe ich sie auch lieber." murmle ich und Küsse ihn weiter.

„Der Film." sagt er zwischen den Küssen.

„Oh, äh ja." sage ich und lege meinen Kopf auf seinen Bauch zurück.

In einer Szene, wo du das Motorheulen hörst schließe ich genießend meine Augen.

„Ich liebe das aufheulen der Motoren." murmle ich.

„Ich auch." sagt er und streichelt mir durch die Haare.

Irgendwie schlafe ich dann ein.

Mitten in der Nacht muss ich aufstehen, da ich totalen Heißhunger habe.

Unten setze ich mir einen Topf auf den Herd.

Es ist Mitten in der Nacht und ich koche mir Reis.

Why i am pregnant, he is your brother?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt