Why i am pregnant, he is your brother?!

Kapitel fünfzehn

Als ich aufwache, liege ich im Bett.

Zac sitzt mit unserer Tochter auf dem Arm neben mir auf dem Bett.

Meine Mum sitzt neben mir auf einem Stuhl und Drake steht mit Lucy neben Zac und begutachten Emilie-Jana.

„Hermine-Sophie!" sagt meine Mum glücklich.

„Hallo Mum." sage ich lächelnd.

Die anderen sehen zu mir. 

Zac gibt mir die kleine.

Ich sehe ihn mit Tränen in den Augen an.

„Ich liebe dich." sagt er zu mir und küsst mich sanft.

Ich erwidere den Kuss und sehe dann zu meiner Familie.

„Ich bin stolz auf dich." sagt meine Mum.

Lächelnd sehe ich alle an.

Drake kommt zu mir.

„Darf ist sie halten." fragt er vorsichtig.

„Seit ihr lange hier?" frage ich und übergebe die kleine ihm.

„Erst seit einer Stunde." antwortet Lucy lächelnd.

Zac steht auf und Lucy setzt sich zu mich.

„Ich kann nicht glauben, dass ich Tante bin. Das auch noch durch dich. Ich freue mich so, für euch beiden. Aber du wirst mich doch nicht verlassen?" fragt sie.

„Nein, was denkst du denn? Wir brummen die kleine einfach den zwei Jungs auf und dann machen wir zwei etwas." sage ich lachend.

„Hey." sagen die zwei Männer empört.

„Hört auf euch zu beschweren. Ich kann mich schlecht alleine um Emilie-Jana kümmern." sage ich.

„Gut, dass ich mir zwei Wochen Urlaub genommen habe." lächelt Zac.

Genau da fängt die kleine an zu weinen.

Drake versucht sie zu beruhigen, aber es klappt nicht.

„Sie hat wahrscheinlich Hunger." sagt er und gibt sie mir.

„Könnte einer eine Hebamme holen und dann bitte draußen warten." frage ich.

Sie nicken und gehen raus.

Selbst Zac, welcher deswegen anfängt zu schmollen.

Ich verdrehe nur die Augen.

Eine Hebamme kommt.

„Wollen Sie versuchen zu stillen?" fragt mich diese.

Ich nicke.

Dann wird mir gezeigt wie ich das mache.

Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber es klappt.

Zac steckt sein Kopf durch den Türspalt.

Er hat einen Schmollmund und sieht mich mit hinderlich an.

Augenverdrehend sehe ich zu ihm.

„Man dann komm rein." sage ich und sehe zur kleinen.

Diese saugt gierig.

Zac lächelt breit und huscht ins Zimmer.

Er setzt sich neben mir.

Seine Hand nähert sich meinem anderen Busen, aber ich schlage ihm auf die Finger.

„Denk nicht mal daran." sage ich und er zieht einen Schmollmund.

„Aber ich kann nicht anders." sagt er schmollend.