Kapitel 12

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PoV [Katsuki]

Ich erwachte in meinem Bett bei Ochako zu Hause, ich hatte schlimme kopf schmerzen.
Ich versuchte mich an gestern zu erinnern, ich hatte viel getrunken weil Izuku mich geküsst hatte.
Bei dem Gedanken wurden meine Wangen gleich wieder rot.
„hey Katsuki, wir müssen reden!" sagte Kiri und kam rein, „was?" fragte ich ihn und er stellte sich neben mein Bett.
„Ich und die anderen haben geredet, nach dem ich dich gestern aus gerockt habe fingst du an auf dem Rückweg zu reden." sagte er, oh mein Gott.
„Was habe ich euch erzählt?" fragte ich nach. „Alles!" „alles?" hackte ich nochmal nach und er nickte mit leicht roten Wangen.
Wie peinlich. „Naja wir sind zu der Meinung gekommen das wir dich heim bringen werden, ob du willst oder nicht! Morgen fahren wir wieder zurück!" sagte er.
Er verließ den Raum und ließ mich allein zurück.
Ich hatte keine Chance mehr Izuku zu sehen, ich werde ihn nie wieder sehen.
Ich werde zurück kehren und König werden, eine Frau heiraten müssen und ein Kind kriegen was später meine Königreich über nehmen wird.
Hatte ich eigentlich jemals die Chance etwas zu ändern?
Es ist so als wäre es schon vor geschrieben, das ich kein Glück finden werde.
Warte warum verbinde ich mein Glück mit Izuku?
Ich
Mochte
Izuku!
Ich MOCHTE Izuku!
Ich kann nicht einfach gehen!
Ich gebe noch nicht auf! Niemals!
Ich packte meine Tasche und plante wie ich Izuku sehen könnte.

POV Izuku
Ich mochte Katsuki aber kann ich denn was verändern?
Mein leben ist vorgeschrieben, schließlich bin ich ein Prinz. Da kann man nichts machen, ich werde später heiraten und Kinder kriegen.
Kacchan war nur kurz in meinem Leben, so viel kann ich doch gar nicht für ihn empfinden!
Sagte ich immer wieder zu mir selbst und warf mich auf mein Bett.
Ich wollte ihn sehen!
So doll, aber was ist wenn er schon weg ist?
Nein das nächste Schiff fährt erst morgen glaube ich.
Morgen!
Ich muss zu ihm!
Ich holte meine geheime Tasche unter einer losen diele hervor und kramte nach dem Schlüssel für die Tür zum Balkon, und einer alten kleinen pfeife.
Ich ging zu Balkon und schloss diesen auf ehe ich raus ging, die kalte Luft fuhr mir durch die haare und jagte mir einen kleinen schauer über den rücken. Ich nahm die pfeife und blies rein, es war nichts zuhören. Es war eine Pfeife für Phönixe, Menschen und Elfen konnten sie nicht hören.
Nach wenigen Minuten kam auch schon mein Phönix angeflogen, Ochako und die anderen gaben ihn mir mal damit wir Kontakt halten konnten, ich suchte ein Papier und schrieb etwas drauf und schickte ihn zu der einzigsten Person die mir helfen konnte.
Bitte lieber Gott lass mich Kacchan noch einmal sehen!

(460 Wörter)
Wer hilft wohl Izuku?
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und bis zum nächsten mal, ich wünsche euch noch einen schönen letzten Tag des Jahre 2020!
In liebe eure Autorin!!

Ein Königliches AbenteuerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt