Kapitel 14

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PoV Katsuki
„Fertig?"
„Fertig."
Ich nahm meine Tasche und ging runter zu den anderen. Heute war der Tag unserer Abfahrt, es ging nun für mich und die anderen Nachhause. Zwar war ich nicht ganz damit einverstanden aber ich musste sowieso wieder zurück. Ein Prinz kann ja nicht solange von seinem thron wegbleiben. Ich hatte nun gepackt und bin mit den anderen am letzten frühstücken.
Danach wird uns Ochako zum Steg bringen wo wir das nächste Schiff nehmen um nach Hause zukommen.
Meine Mutter wird so wütend seien, naja vielleicht hat mein Vater ihr alles erklärt. Dennoch glaube ich das meine Mutter trotzdem sauer ist.
Denki hat sich in einen Magier hier verknallte, dessen Name Shinsou ist. Die beiden sind wie Tag und Nacht, ich glaube sie passen gut zusammen. Mina hat sich mit ein paar von hier angefreundet, genauso wie Sero und Kiri. Die drei haben hier genauso wie ich viel spaß gehabt.
Bock nach Hause zu gehen hatte ich noch nicht.
Ich wollte nicht, doch ich habe auch eine Verantwortung.
"Komm essen!" Schrie Denki vor mir.
"Huh? Was?" Ich blickte auf und schaute ihn verwundert an.
"Alter, ich hab schon ewig gesagt das es unten essen gibt!" Sagte er und ich nickte und folgte ihm runter.
Ich hatte nicht wirklich Hunger, ass trotzdem etwas.
"Ihr könnt uns ja Mal wieder besuchen kommen" meinte Ochakos Mutter.
Serie stimmte freudig ein, doch ich wusste.
Wenn ich einmal König bin war es das mit dem reisen.
Manchmal wünschte ich mir ich wäre als Bürger geboren. Dann könnte ich überall hin wo ich will und dort auch einfach bleiben.

Kiri half Denki gerade die letzten Taschen auf den Wagen zu lagern, während Mina sich bei der Familie verabschiedet und bedankt.
Die Sonne stand nun schon etwas hoch und der Nebel zog sich von den Feldern.
Mann konnte ab und zu ein paar Magische Wesen sehen. Feen die bei den Blumen Rum spielten und große Vögel die mit ihren außergewöhnlichem Aussehen in den schlichten Wald auffielen.
Dieses Land war wie eine andere Welt, ich würde gern diese Schönheit meinem Volk zeigen. Ich weiß aber auch das so etwas besonderst ist und viele Böse Menschen warscheinlich ruinieren würden.
Dennoch warum sperrt der König sein Volk ein, er lässt ja nicht Mal mit sich verhandeln.
Er erinnerte mich ein bisschen an meine Mutter, beide so sturr.

Das Wasser am Steg schimmerte in der Mittags Sonne. Die Wellen brachen an der Stein Wand. Das Schiff wurde gerade beladen, es war das gleiche was uns her brachte. Es war ein Altes Schiff, kein Kriegsschiff. Es hatte viel Stauraum und muss sehr früh gebaut wurden seien. Die heutigen Schiffe sind meist aus besserem Holz oder mindestens mit ein paar Waffen gebaut. Schließlich gibt es da draußen Piraten (LoV).
"Hey, sei nicht so traurig überlege dir lieber wie du dem Zorn deiner Mutter aus dem Weg gehen kannst!" Sagte Mina und schlug mir leicht gegen den Arm.
Ich wusste das sie mich aufmuntern will aber ich kann wirklich nicht gerade.
Ich war noch Jung und hatte mein gesamtes Leben noch vor mir, soll aber König werden.
Das ist nicht interessant, da muss ich immer nicken und winken und Empathie gegenüber meinem Volk zeigen.
Versteht mich nicht Falsch, ich liebe mein Volk aber ich bin kein Mensch der sowas zeigt.
Hab ich wohl von meiner Mutter.
"Wollen wir noch durch die Stadt bummeln gehen und Souvenirs kaufen gehen?" Fragte Mina. "Klar haben ja noch ne Stunde!" Sagte Aero und ich lief ihn hinter her.
Diese Stadt war so anderst als unsere.
Die Häuser waren krumm uns schief, in allen möglichen Formen.
Die Stände waren voller merkwürdiger Sachen und die Menschen/ Wesen waren die Buntesten die ich meist nur aus Märchen kannte.

Mina fand schnell Souvenirs und auch wenn ich nichts mitnehmen wollte kauften die Idioten dennoch etwas was ich meinen Eltern geben sollte.
Während Kiri und Denki komischen Kram kauften, wo sie warscheinlich selber nicht Mal wusten wofür der da ist, kaufte Mina Schmuck und Kleidung so wie Romantische Novels(Bücher). Serie kaufte Samen von Früchten die hier wuchsen und auch Bücher über die Welt hier, er würde bestimmt mit meinem Vater alles hier studieren.
Ich fande ein Ohrring er war wie eine Hälfte des Ying Yangs geformt und hatte die gleiche Farbe wie meine Augen.
Ich kaufte ihn da er nicht teuer war, es ist halt etwas was ich immer bei mir tragen kann was mich an hier erinnert.

"Wow, ich werde alles hier vermissen!" Sagte Mina und lehnte sich über die Reling.
Das Schiff wurde für die Abfahrt fertig gemacht. Auf dem Deck Stande ich und schaute in die Stadt.
Am Steg saßen Kinder die uns zu wunken, es war für sie etwas besonderes.
Das Schiff nahm langsam Fahrt auf.
Unter meinen Füßen rattelte es und man hörte wie der Anker hoch geholt wurde.
Der salzige Duft des Wasser kam mir wieder in die Nase und ich beobachtete wie die Seile los gemacht wurden.

Wir waren schnell von Steg entfernt, ich beobachtete von weiten als ich Aufruhr dort bemerkte.
"Aus dem Weg!" Sagte ich und stieß Sero weg und lehnte mich weit übers Geländer.
Mist ich war zu weit entfernt.
"Gib das her!"
Ich riss das Fernglas eines Mannes weg, ich hörte leise wie Mina sich entschuldigte.
Ich schaute durchs Fernglas zum Steg, vorne noch die winkenden Kinder und dabei war
Deku!
Ich konnte ihn direkt erkennen.
Diese Grünen Haare!

Er war gekommen!

(904 Wörter)
Ich hoffe es gefällt euch,
Ich bin ja jetzt wieder teilweise in der Schule und hasse es.
Sagt Mal ist bei euch der 2 Lockdown schon zuende? Bei mir nicht (Thüringen 😒)
Naja ich will die Story dann bald zu Ende schreiben, ja sorry das es gerade so endet.
Bye bis zum nächsten Mal^^

Ein Königliches AbenteuerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt