Kapitel 13

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PoV [Deku]
Ich hoffte das er noch recht zeitig kommen würde.
Ich hoffte Shinsou würde mir helfen er ist einer der mächtigen Magier die ich kannte, wenn mich jemand hier raus holt dann wohl er.
Auch hatte ich ihn gebeten iida um Unterstützung zubeten. IIda war mein bester freund und ein ritter bei uns am Hofe, er war ein wirklich guter ritter aber wegen unserer guten Beziehung lässt mein Vater ihn nicht wirklich in meine nähe.
Ich lief nervös hin und her in meinem Zimmer, man es würde doch so wieso noch etwas dauern bis er antwortet.
Abrupt blieb ich stehen, was will ich dann eigentlich Kacchan sagen?
Ich hatte ihn geküsst und weg geschickt.
Oh man warum bin ich nur so dumm, wäre ich doch niemals auf ihn getroffen in seiner Stadt.
Warum bin ich auch zum ball mit ihm, ein ritter? Wirklich, warum hab ich ihm abgekauft das ein ritter so gut aussehend ist.
Also nichts gegen die ritter die ich kannte aber Katsuki war schon eine andere Nummer.
Bei dem Gedanken an seine Muskeln und diese roten augen fing ich klatt an zu sabbern.
Stopp! Reiß dich zusammen Izuku. Du kannst später noch rum fantasieren!
Oh Gott kann bitte einfach jemand was dagegen machen.
Ich schmiss mich auf mein bett und legte meine Hände unter meinen Kopf.
Wirklich gut bin ich nicht wirklich mit Worten, was sollte ich ihm den sagen?
„Hey Kacchan, ich liebe dich und will dich nicht verlassen?" oh Gott bitte nicht, wahrscheinlich bin ich sowieso viel zu nervös um irgendetwas zusagen.
Was ich wenn ich es aufschreibe?
Ja!
Ein Brief! Das ist die Lösung!
Ich kram meine Sachen raus und überlegte.
und überlegte
Und
Überlegte
Vielleicht doch kein Brief, das ist doch viel zu unversöhnlich.
Mann, so schwer ist das doch nicht jemanden meine Gefühle zu gestehen oder?
Durch als das nachdenken wurde ich müde und schlief langsam ein.

„Izuku bist du wach?" fragte eine stimme an der Tür.
Ich schreckte hoch und wischte mir schnell die Sabber vom Gesicht ehe ich kurz durch meine haare ging, sie waren so schlimm wie immer.
„Ja, herein!" sagte ich und meine Mutter betrat den Raum.
„Morgen" sagte ich und sie nickte. Sie zeigte den wachen das wir alleine seien wollen und sie schlossen die Tür.
„Ich hab gehört deine Gäste gehen?" sagte sie leise und setzte sich zu mir aufs bett, ich nickte leicht und mein Blick wanderte zum Fenster. „Der blonde der neulich hier war, er ..." sie stockte als ich überrascht zu ihr schaute. „Glaub nicht ich bekomme nicht mit was in meinem Schloss passiert!" sagte sie und legte eine Hand auf meine Wange. „Sag magst du ihn?" fragte sie mit einer stimme voller Güte, ich biss mir leicht auf die Lippe und nickte dann. „Er ist der Prinz oder?" fragte sie und wieder nickte ich. „Er wird ein toller König, gütig und offen. Sein Volk wird wahrscheinlich kaum leiden!" sagte sie und wendete sich von mir weg. „Das bezweifle ich nicht" gab ich ihr recht.
Ich beobachtete wie meine Mutter zum Fenster ging.
„Du weißt das unser Volk leidet seit mein Uhr groß Vater die grenzen geschlossen hat vor Jahrhunderten!" sagte sie und ich nickte.
„Wie alt bist du nun? Ich würde sagen du bist alt genug um König zu werden! Aber dein wissen über das herrschen eines Landes lässt mir zudenken übrig." sagte sie und ich schaute sie verwundert an. So ernst hatte ich sie noch nie erlebt.
„Izu, ich hab dich lieb! Du wirst für immer mein kleiner bleiben, den wir im Dorf suchen müssen, der ständig ausreißt oder bei unseren Drachen ställen einfach einschläft!" bei den letzten erkannte ich ein lächeln auf ihren Lippen.
Sie tat mir manchmal leid, ich war gegenüber meinem Vater ein richtiger Rebell. Meine Mutter machte sich immer sorgen um mich.
„Irrgendwann wird es aber auch zeit das die Mutter ihre Kinder lässt so das sie fliegen lernen. Auch wenn das Kind sich dabei verletzten könnte." sagte sie und ich konnte ihr nicht ganz folgen. Worauf wollte sie hinaus?
„Wenn dieser Tag kommen mag, möchte ich das du mir versprichst zurück zukommen, vergiss niemals deine Heimat!" sagte sie und wirkte traurig.
Ich nahm ihre Hand und drückte sie. „Ich komme doch immer wieder zurück!" sagte ich und schenkte ihr ein lächeln.
Dieses erwiderte meine Mutter und zog mich in eine Umarmung. „Du weißt das Elfen länger leben als Menschen" sagte sie und ich nickte. „Ach, du bist so groß geworden" meckerte meine Mutter leicht. Sie reichte mir ein kleines Säckchen. „Falls du jemals ein Menschen liebst und mit ihm dein ganzes leben verbringen willst, dann ist das hier perfekt für euch" sagte sie und gab mir das Säckchen. Ich öffnete es und erkannte ein Zauberspruch und zwei ringe.
„Der Zauberspruch verbindet 2 liebende und die ringe sorgen dafür das beide gleich sind, du wirst wie ein Mensch sterben nach bestimmten Jahren und dein Partner wird recht gut aussehend bleiben, du weißt schon was ich meine!" lachte sie und gab mir ein Kuss auf die Stirn.
Ich schenkte ihr ein lächeln ehe ich wieder zu meinem Bett ging.
Meine Mutter ging zur Tür und gab den wachen Bescheid das sie raus will.
Das schwere schloss ging auf und mit einem knarzen ging die Tür auf, ich musterte meine Ringe.

PoV 3 [Person]
Inko beobachtete kurz ihren Sohn ehe sie den Schlüssel für die Tür auf der anderen Seite ins Schlüsselloch steckte.
„Zeit zum fliegen lernen, mein kleiner!"

(910 Wörter)
Warum liebe ich eigentlich Inko und Katsuki sein Vater? Das wären doch die besten Eltern der Welt!!!!!
Ich hoffe euch hat da Kapitel gefallen und bis zum nächsten mal!!!!

Ein Königliches AbenteuerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt