Kapitel 7

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PoV [Izuku]
Nach dem ich Kacchan und die anderen sicher zu Ochako nach Hause gebracht habe ging ich richtig Schloss!
Ja schloss!
Mein Vater ist nämlich der König.
Ich bin heimlich mit den anderen abgehauen sie dürften zwar aber ich hab mich heimlich drunter gemogelt.
Wenn ich jetzt nach Hause komme kriege ich warscheinlich Monate nein Jahre lang Hausarrest.
Aber ich musste doch wissen wie der zukünftige König ist.
Ich möchte nämlich wenn ich auf dem Thron sitzte mit ihm ein Friedens Vertrag schließen und langsam unsere Grenzen wieder auf machen.
Und Kirishima wirkt wie ein Guter König!
Mein Plan könnte also gut ausgehen.
Mein Vater ist zwar nicht von diesen Plan überzeugt aber er ist halt nur besorgt um unser magisches Volk.
Aber lange kann es so nicht weiter gehen, unsere Wirtschaft leidet und die Neugier der Bewohner steigt.

Ob ich morgen es überhaupt zu Kacchan schaffe?

Die Wachen regten sich als sie mich Sahen wie ich zum Tor lief.
"Der Prinz ist wieder da!" Riefen sie und mit einem lauten knarren ging das große Metall Tor auf.
Sie stürmten alles zu mir und fragten wo ich war und ob es mir gut ginge.
Ich winkte höflich ab und ging Schnur stracks zum Thronsaal.
Vor der Tür bleib ich stehen und atmete noch einmal ein und aus.
Du schaffst das!
Ich öffnete die Tür und sah meinen Vater auf seinen Thron.
Meine Mutter saß neben ihm aber als sie mich erblickte stand sie auf und eilte zu mir.
Sie nahm mich in die Arme und schaute mich dann von oben bis unten ab.
"Keine Sorge mir geht's gut!" Sagte ich und gab ihr ein Lächeln.
"Und wo warst du bitte?" Fragte mein Vater.
Seine Stimme hallte durch den Saal, er klang so angst einflösend wie er auch war.
Mein Vater war im Gegensatz zu meiner Mutter ein Angst einflößen der man, er hasste fremde und sein Volk stand an erster Stelle!
Er war ein richtiger Perfektionist.
Meine Mutter hingegen war eine Freundlich, hilfsbereite Frau.
Sie wird vom ganzen Volk geliebt.
Es ist mir bis heute ein Wunder wie die beiden zusammen gekommen sind.

"Ich war und hab mir den neuen König angesehen!" Sagte ich etwas kleinlaut.
Mein Vater hatte gerade so erlaubt das Ochako und die anderen durften.
Ich aber nicht!
Schließlich bin ich der Prinz!
Scheiß auf den Thron ich will doch nur die Welt sehen.

Mein Vater musterte mich von oben bis unten.
"Geh auf dein Zimmer wir reden beim Essen!" Sagte mein Vater und ich verbeugte mich kurz.
Ich verließ den Thorn Saal.
Man hasste ich diesen Mann, er war mir viel zu streng.

Ich begab mich wieder in Richtung meines Zimmers.
Es war ein großer Raum mit einem noch größerem Bett!
Ich hatte einen Balkon der direkt auf Dorf zeigte.
Ich hatte sogar mein Eigenes Bad und einen Wege bahren Kleiderschrank.
Viel zu viel Platz für eine Person, meiner Meinung nach.

Mir hätte ein kleines Zimmer schon ausgereicht aber nein.
Ein Prinz braucht viel Platz!
Den Platz den man mit diesem Schloss verschwendet hätte man dem Wald geben können und das geld was dadurch übrig geblieben wäre in die Wirtschaft gesteckt.

Ich hatte so viel Ideen doch mein Vater wollte nichts davon hören.
Ich wollte nie ein Prinz werden, ich wurde rein geboren.
Ich hatte mir als Kind Mal überlegt was wäre wenn man seinen König wählen könnte, natürlich wählen die aus dem Volk und damit er nicht alleine die macht hat gibt es noch einen Rat der mit ihm bestimmt aber er würde unser lang gegen über anderen präsentieren.
Mein Vater war nicht begeistert davon und ließ mich 2 Wochen in den Kerker sperren damit ich wieder zu Sinnen komme.
Könnte ich entscheiden ob ich ein Dorfbewohner bin oder der Prinz würde ich sogar lieber ein Obdachloser sein ohne Geld als ein Prinz.
Das ist mir einfach alles zu viel.

Nach wenigen Minuten kamen meine Maids und halfen mir mich fertig zumachen für Abendbrot.
Auch waren nun wieder die Ritter an meiner Seite bei jedem Schritt um mich zu 'beschützen'.
Mann hat keine Privatsphäre, Kein Leben!

"Guten Abend Vater" grüßte ich ihn als ich in unseren Speisesaal kam.
Er schenkte mir keinen Blick.
"Guten Abend Mutter!" Grüßte ich nun auch sie.
Meine Mutter schenkte mir ein fröhliches Lächeln.
"Nun erzähl wie war es?" Fragte sie mich.
"Schön!" Grinste ich und bekam von einer Dienerin mein Essen.
"Wie ist das Land? Hat der neue König gute Chancen?" Fragte mein Vater und zeigte mir so zum ersten Mal Interesse.
"Er ist nett und höflich er wird später bestimmt ein guter König!" Sagte ich.
Kirishima war nett und freundlich er kann sich gut in das Volk hinein versetzten.
"Ich verstehe." Sagte mein Vater und nahm ein großen Schluck von seinem Wein.
"Wir könnten ja unsere Tore wieder öffnen! Er ist bestimmt auf unsere Seit!" Sagte ich.
Mein Vater pustete seinen ganzen wein über den Tisch.
"Vergiss das sofort! Wer hat dir nur so welche flauseln in den Kopf gesetzt?" Sagte er wütend.
"Wenn du in kennen würdest wärst du bestimmt auf meiner Seite!" Sagte ich.
"Geh auf dein Zimmer ab sofort ist dir unter sagt deine Freunde zu treffen und Bücher zu lesen die nichts mit unsere Landespolitik zu tuhen haben!"
"Das kannst du nicht machen!" Schrie ich ihn an.
2 Wachen packten mich und zogen mich direkt in mein Zimmer.
Bevor sie gingen nahmen sie all meine Bücher mit.

Nun war der Raum nicht viel trostloser als vorher.
Was kacchan jetzt wohl gerade macht?
Ich legte mich ins Bett!
Ich werde morgen wohl wieder Mal ausbrechen müssen, schließlich habe ich Kacchan versprochen ihn wieder zu sehen!

(940 Wörter)
Sorry das solange nichts kam ich hoffe dies gefällt euch und bei ideen(egal ob es nur kleine sind) zur Fortsetzung der Story schreibt sie mir gerne!!
OK Bis Bald und schönen Sommer^^

Ein Königliches AbenteuerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt