Mona x Reader (w) 🍋

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"Y/N. Komm mal her. Heute gibt es etwas Interessantes zu sehen.", ruft mich die Schwarzhaarige. Mona steht an einem Teleskop und bestaunt die heutige Sternenstellung. Ich hebe meine Augen vom Buch hoch und sehe, wie sie in ihrem altbekannten Outfit, durch das Okular schaut. Nur den Hut trägt sie zu Hause nicht und ihre Haare sind heute offen. Ihr Körper schmiegt sich an das Teleskop und dabei streckt sie provokant ihr Hintern in die Luft. Ich habe ihr schon oft gesagt, dass sie vorsichtig sein soll, wie sie sich vor anderen verhält, da so einige Gäste bei diesem Anblick sabbern. Natürlich lässt mich das nicht kalt. Wenn ich sie so ansehe, habe ich ganz dreckige Gedanken und dazu werde ich auch neidisch. Hach... wie kann sie immer so schön aussehen?

Ich verdrehe die Augen und seufze: "Wieder? Du zwingst mich schon seit Tagen dazu die Sterne zu lesen." Also senke ich wieder meinen Blick und tauche in die Welt der Wörter. Doch auf einmal wird das Buch sanft aus meinen Händen gezogen. Mona sieht mich mit einer gehobenen Augenbraue an, dabei etwas frech grinsend: "Ach, komm schon. Es wird dir gefallen!" Sie streckt mir ihre Hand entgegen, die ich widerwillig ergreife: "Na gut. Aber du musst mir schon dabei helfen." "Klaro.", sagt sie und führt mich zu dem Teleskop, der an einem Fenster angelehnt steht. Was sie diesmal gesehen hat?

Ich beuge mich zu dem Okular runter und schaue in den Nachthimmel, der aus vielen winzigen Lichtern besteht. Eine Zeit lang suche ich nach bestimmten Merkmalen, aber ich bekomme nichts zu sehen. Mona würde sofort hunderte von Antworten erkennen, aber ich bin nun mal nicht so ein Profi wie sie. Lieber stecke ich meine Nase in Bücher. "Mona... Es tut mir leid, aber ich kann nichts erkennen.", murmle ich etwas schuldig, aber bemühe mich weiterhin bei der Suche.

Auf einmal spüre ich eine Hand auf meiner Hüfte, wie sie kleine Kreise zeichnet. Monas schlanker Körper schmiegt sich an mein Rücken, während sich ihre kleine Brust an mich drückt. Ihr Atem streicht über mein Ohr: "Sehe genauer hin." Doch wegen ihrer Nähe kann ich mich nicht konzentrieren. Ich schaue weiter in den Nachthimmel voller Sterne hinein, während plötzlich sich etwas Feuchtes auf meinen Nacken drückt. Sofort breitet sich Gänsehaut aus und mir entschlüpft aus Versehen ein Stöhnen: "Mh~~"

Ein zartes Kichern ertönt an meinem Ohr: "Haha. Törnt es dich an?" Etwas genervt, aber auch aufgeheizt entferne ich mich von dem Teleskop und schaue sie skeptisch an. Dabei kreuze ich meine Arme vor der Brust: "Dein Ernst? Ich dachte du wolltest mir etwas zeigen?" Aber ich habe nie erwartet, dass sie mir DAS zeigen möchte. Langsam zieht Mona ihre Handschuhe aus und spielt an ihrem Body, dass über die Brust gezogen ist. Sofort wird mir im Innern heiß und ich schlucke schwer. Dabei versuche ich irgendwo anders hinzuschauen. Sie macht mich nervös... Die Situation macht mich nervös!

"M-mona... Lass das...", stottere ich. Aber sie findet es lustig. Ich höre, wie spöttisch ihre Stimme wirkt: "Du hast doch schon eine lange Zeit davon geträumt. Außerdem sagen es heute die Sterne, dass zwischen uns heute etwas geworden wäre. Die Sterne lügen nicht, Y/N. Ich habe es schon eine lange Zeit vorhergesehen." Gott, wie peinlich... Mit einer Hand kratze ich an meiner linken Augenbraue und versuche ihre verführerischen Gesten zu ignorieren. Aber sie ist so schön, dass es schon schmerzhaft ist, nicht hinzuschauen. Schließlich gehe ich an ihr vorbei: "Ich gehe weiterlesen." Ich wette, dass sie gerade sauer geworden ist. Wenn man was nicht machen darf, dann Mona zu widerreden. Ups.

Kaum möchte ich mich hinsetzen, werde ich auf den Sessel geschubst. Sag mal, spinnt sie? Als ich mich ihr zuwende, setzt sie sich, ohne abzuwarten auf meinen Schoss. Ich habe schon immer gewünscht, dass sie mich berührt und liebkostet, aber nun legt sie ihre Lippen auf die meine. Unsere Blicke bohren sich ineinander. Ich versuche ihr zu zeigen, dass sie damit aufhören soll, doch die Schwarzhaarige ist stur, wie ein Esel. Da ist es sinnlos irgendetwas dagegen zu tun. Ich will ihr es sagen, aber ihr Mund liegt auf meinem, wie ein Magnet. Nur mein gedämpftes empörtes Aufregen kann man im Raum hören. Doch als ihre Zunge über meine Unterlippe fährt, gebe ich nach. Es... es fühlt sich gut an. Ihre Hände halten meine fest, damit ich mich nicht wehre. Ihre kräftigen Oberschenkel halten mich auf dem Sessel gefangen, während ihr süßer Hintern leicht an meinem Becken reibt. Ihr Blick zeigt, wie stolz sie ist, dass sie die Oberhand hat. Ich jedoch schmelze wie Butter unter ihr.

Ich öffne nur ein wenig meine Lippen, um ihr Einlass zu gewähren, doch sie dringt schon fast mit Gewalt mit ihrer Zunge ein, dass mich ihre Dominanz schon zu sehr überrascht. Mir ist schon immer klar gewesen, dass sie sehr von sich überzeugt ist, aber dass sie so selbstbewusst ist, hätte ich ihr nie zugetraut. Zufrieden stöhne ich in ihr Mund, als unsere Zungen sich umwinden. Endlich spüre ich auch, wie sie meine Hände loslässt und ich nicht anders kann, als ihr Gesicht in meine Hände zu nehmen. Unter heißen Küssen sage ich: "Du bist so schön... dass ich dich dafür hasse... ich beneide dich dafür... aber gleichzeitig gefällst du mir... so sehr..." "Ich weiß... dass ich gut aussehe... aber wärst du nicht schöner als ich... hätte ich deine Liebe nie erwidert...", meint sie spöttisch unter unseren langsam zu perversen Küssen. Es mag zwar oberflächlich von ihr klingen, aber irgendwie macht mich diese Aussage glücklich. Ich habe mich nicht wirklich hübsch gefunden, aber als sie es gesagt hat, dass ich anscheinend schöner bin als sie... Das hat mich glücklich gemacht. Aber auf die Weise, dass sie mich mag.

Mona knabbert an meiner Unterlippe und verschlingt mich schon fast. Mein Kopf liegt schon auf dem Kopf des Sessels, während sie über mir sitzt. Doch auf einmal spüre ich, dass etwas meine Hose an den Knöpfen streicht und eines nach dem anderen geöffnet wird. Als ob sie...

Ihre zarten weichen Hände rutschen plötzlich in die kleine Öffnung meiner Hose direkt in die Unterwäsche, nur um mich zu befriedigen. Mit sanften Fingerbewegungen übt sie Druck an meiner Klitoris aus, weswegen ich meinen Kopf in den Nacken werfe und in die Wohnung stöhne: "Ah~ Mona~." Dabei lassen ihre Augen nicht von mir ab, als würde sie mich wie ein Gemälde begutachten. Sie saugt jede meiner Mimik und Gestik auf. Studiert mich, wie die Sternenbilder. "Y/N. Du bist so bemerkenswert.", haucht die dunkelhaarige Schönheit auf meine Lippen.

Ihre Finger streicheln mich zwischen den Lippen und umkreisen meine Erbse, was meinen Unterleib zum Prickeln bringt. Als sie einen Finger in mich schiebt, kralle ich mich in ihre Schultern. Verdammt tut das gut... Ein perverses Grinsen zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab, als sie mich dabei beobachtet, wie ich mich ihr entgegen drücke. Ich möchte mehr... Sie lässt mich kein einziges Mal aus den Augen. Auch nicht, als sie den zweiten Finger benutzt. Ich stöhne genüsslich in die Luft, während Mona mein Kinn küsst und schließlich meinen Hals mit kleinen Küssen versieht. "Y/N, du weißt nicht, wie lange ich darauf gewartet habe, endlich deinen Wunsch und deine Zukunft in Erfüllung zu bringen.", murmelt sie unter den Schmetterlingsküssen. Diese Worte geben mir den letzten Schubser, weswegen sich mein Unterleib zusammenzieht. "A-ah~ Mona... Ich komme gleich...", versuche ich ihr zu erklären. In der Hoffnung, dass sie mich befreit, zieht sie jedoch ihre Finger aus mir. "Na na na. Nicht jetzt. Ich möchte dich noch etwas verwöhnen.", schnurrt sie, wie ein Kätzchen und rutscht schließlich von mir runter, um daraufhin die Hose an meiner Hüfte zu packen. Mit weichen Beinen hebe ich meinen Körper an, damit sie mir die Hose ausziehen kann.

Mit samt der Unterwäsche zieht sie mir es aus. Mein Gesicht errötet, als sie sich zwischen meine Beine stellt und diese öffnet. Peinlich berührt schaue ich von ihr weg, aber erhasche noch das Glitzern in ihren grünblauen Augen. Also beugt sie sich zu meiner Öffnung und kaum habe ich mich versehen, leckt sie über meine Klitoris. Zischend ziehe ich die Luft an, als kalte Luft auf ihren heißen Speichel trifft. Automatisch kralle ich mich an die Armlehnen des Sessels. Ich kann nicht anders, als nachzuschauen, was sie da macht.

Ich sehe sie, wie sie konzentriert mich befriedigt. Doch auf einmal richtet sie die Augen auf mich und schiebt ihre Zunge in mich. Mit einer einfachen Bewegung streicht sie ihre langen Haare hinters Ohr, um sich mehr zwischen meine Beine zu lehnen. "F-Fuck... Mona!", rufe ich aus und mein Atem beschleunigt sich. Hektisch atme ich wild ein und aus, während sie an mir saugt und mich liebkostet. Ich spüre ihr Lächeln in mir. Alles in mir zuckt und heizt sich auf, und langsam kann ich mich auch nicht zurückhalten. Das ist gar nicht gut...

Als sie an meiner Erbse leicht saugt, vibriert alles in mir, weswegen ich aufschreie: "Ah!" Doch Mona leckt noch weiter an mir, nach dem ich schon gekommen bin. Mit hitzigen Wangen umgreife ich ihr Gesicht zwischen meinen Beinen, um sie von mir zu trennen. Dabei leckt sich Mona über die Lippen und kichert, als sie mein überraschtes Gesicht sieht: "Was? Ich wollte dich nur noch sauber machen." Auf ihrem Kinn läuft noch die Flüssigkeit unserer Sekrete. Ich kann mein perverses Denken nicht abschalten, weswegen ich sie küsse und über ihren Kinn lecke, dabei schmecke ich sowohl mich als auch sie. Nun ist sie es, die seufzt.

Die ganze Nacht haben wir noch rumgemacht, als wären wir Drogen füreinander. Mir war es nicht bewusst gewesen, dass Mona wusste, wie genau mein Leben verlaufen wird. Denn aus unserer Beziehung wurde mehr, als ich jemals erdenken konnte.

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