Kapitel 5

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"(Y/N) komm nicht auf dumme Ideen vielleicht ist es ja was wichtiges." sagte ich zu mir selbst und riß mich zusammen und ging zur Tür. Doch wer mich vor der erwartet hatte ich lieber nicht wissen wollen.
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Pov deine Sicht

Ich ging zu Tür und öffnete diese. Ich traute meinen Augen nicht. Die person die dort stand ich hatte sie, seit fast 12 Jahren nicht gesehen und jetzt steht sie hier vor mit. "Hey kleine du hast dich ja fast garnicht verändert" fing er mit einem lächeln im Gesicht an zu reden "verschwinde ich will dich hier nicht sehen oder haben!" sagte ich mit einer gebrochenen Stimme "Aber kle-" ich unter brach ihn "hör auf mich so zu nennen ich bin nicht mehr deine kleine Tochter!! Ich will nichts mehr mit so einem veräterischem Vater wie der zu tuhen haben!!" schrie ich ihn fast an. Doch irgendwie war da dieses zögern in mir was mir sagte diese Worte nicht aus zusprechen. Doch zu spät, dass was irgendwas in mir wollte das ich nicht aus sprechen war schon passiert.

Ich sammelte mich wieder und kam wieder zu mir ich schaute ihm nochmal ins Gesicht bevor ich die Tür vor ihm zu hauen wollte. Doch ein Fuß in der Tür verhinderte dieses.
"nehm den Fuß aus der Tür oder ich ich ruf die Polizei und melde es als einbruch!" sagte ich mit einem deutlichem unter Ton. "Das würdest du nicht machen so zerbrechlich wie du bist" sagte er und kam mir näher. "ich darf doch rein kommen" sagte er mit einem sehr gespielten Lächeln was, sogar ein blinder hätte merken können an seiner Stimme und Aura.

Er kam mir so nah das ich von der Tür wich und ihm so genug Freiheit gab um einzutreten "F*ck" fluchte ich. Jetzt ist das passiert was ich nicht wollte das es, passiert. Hätte er mich einfach wieder verschwinden können und mich und meine noch heile Familie in Ruhe lassen? "ist deine Mutter zuhause?" fragte er und schaute sich in unserem Flur um "Und wenn würde ich es dir sicher nicht sagen!" fuhr ich ihn an. Doch das hätte ich lieber bleiben lassen solle, zumindest hätte ich den Ton in dem ich das gesagt hatte ändern sollen.

Er packte mein Kinn und hielt mein Kopf so fest und hielt mich so fest das ich in seine Richtung schauen musste, was ein schmezhaftes ziehen in meinem Hals verursachte. "Jetzt hör mir mal zu liebst Fräulein ich bin nicht hergekommen um mit dir zu reden oder von dir angefahren zu werden!" Schrie er jetzt fast schon.
"habe ich auch nie behauptet" sagte ich jetzt in einem desinteressiertem Ton den Kageyama und ich uns beide angewöhnt hatten und beherrschten wie kein anderer.

Er ließ von meinem Kinn ab und griff um zu meinem Hals und zog mich mit seiner Hand die um meinen dünnen Hals geschlungen war an der Wand hoch und drückte mich da gegen "über leg dir mal wie du mit mir redest früher hättest du nich mal dran gedacht so mit mir zu reden!" schrie er aber nicht so laut das man ihn hätte draußen hören können.

Ich schluckte und sammelte mein ganzen Mut in mir um stark zu wirken. Am liebsten würde ich einfach nichts mehr sagen aber dafür war mein ego zu groß, ich konnte sowas nicht mehr einfach auf mir sitzen lassen wie früher. "ich bin aber auch nicht mehr die von früher Herr Papa" fuhr ich ihn wieder an. Er verstärkte seinen griff um meinen Hals so das ich nur noch so viel Luft bekam wie nötig.

Ich schluckte erneut "oh ja sorry mein Fehler ich sollte leiber sagen herr der seine Frau und Kinder für eine andere sitzen ließ ohne viel Geld!" ich spürte wie ich in mir drine grade wieder zerbrach als ich daran nur dachte. Er wolte seinen Griff grade erneut fester machen da zog ich mich mit meinen Knie hoch um mit meinen Beinen ungefähr auf der Höhe seines bauches zu sein.

Ich schnappte einmal noch nach Luft du tart ich ihm mit voller Kraft in die Magen kulle und das war viel den Bein Kraft hatte ich mittlerweile im Gegensatz zu manch anderen Personen und das nur Wegen meinem Hobby.

Er lockerte den Griff von seiner Hand um meinem Hals um einiges, bis er ihn dann komplett los ließ und in sich zusammen sackte. "du kleines mist-" versuchte er unter schmerzen über seine Lippen zu bringen doch weiter kam er nicht erstens, weil die schmerzen viel zu groß waren und zweitens, weil ich ihn eh unterbrochen hätte also hätte er so oder so nicht zu ende sprechen können.

"jetzt bist du wohl nicht mehr so selbst sicher oder was?" ich machte eine kurze Pause und fing wieder an. "es hat sich so einiges geändert in denn fast 12 Jahre in den du nicht hier warst aber ganz ehrlich danke das, du gegangen bist!...aber hättest du nicht wann anders kommen können du hast mich bei meinem Film unterbrochen" das letzte sagte ich wie so ein kleines Kind das seinen Willen nicht bekam ich quengeltees fast und verschränkte meine Arme vor der Brust.

Er rollte sich mittlerweile auf dem Boden vor Schmerzen zusammen. "Ey komschon so schlim war der trit nicht oder hast du etwa anstatt Bauchmuskeln Speck bekommen" sagte ich und mußte schon ein bisschen grinsen. "halt die Klappe" versucht er hervor zu bringen schaffte das aber nur schwer trotzdem verstand ich es.

"omg (Y/N) ist alles ok wer ist d-" kam es auf einmal von keinem anderen außer meiner Mutter die grade im Türrahmen stand und zu meinem Vater sah. "Was ist den bitte hier passiert?" fragte sie mich jetzt ziemlich geschockt "und was macht der hier?" fügte sie hinzu und man konnte den Schmerz in ihrer Stimme hören. Sie war die von uns die am meisten daran leiden musste. Ich und Kageyama hatten sich immer nicht so ein gutes Verhältnis zu meinem Vater.

Genau "meinem Vater", er ist mein erzeuger, aber nicht der von kageyama, trotzdem kam er früher ab und an und behandelt kageyama wie seinen Sohn.


Mittlerweile ging es meinem Vater wieder besser und er konnte sich wieder aufrichten. Ich und meine Mum hatten ihn auf das Sofa im Wohnzimmer getragen, leider wenn ich das mal so erwähnen darf mir hat er da unten so zusammengerolt eigentlich ganz gut gefallen. Fast 1,90 cm großer Vater plat gemacht von ca 1,65 cm großen Tochter. Wenn man da so dran denkt hört es sich eigentlich so ziemlich unmöglich an, aber es war möglich wie man sehen konnte man musste nur den Mumm in den Knochen haben und es, sich trauen. Irgendwie bin ich voll stolz auf mich aber jetzt wieder zu meiner mum und ihm leider.

"was willst du jetzt hier?" fragte meine Mutter ihn jetzt auch irgendwie ziemlich desinteressiert aber ich konnte ihr anmerken das, sie es nur zu gerne wissen würde warum er hier war.

"ich- allso wie soll ich das, sagen" stammelte er hervor.
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Joa ich hoffe euch gefällt das Buch bis jetzt hehe :)

Kageyama's große Schwester [x Reader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt