Biographie
Name:Philipp Öchsner
Geburtsdatum:18. Oktober (Alter: 26)
Geburtsort:nähe Würzburg
Spezielles Training: Meister in Krav Maga (Mischung aus Boxen/Ju Jitsu) Meister im Messerkampf
Waffen: G36 / P12
Hintergrund:
Auf den ersten Blick hatte Öchsner keine wirklichen Probleme in der Kindheit. Das ist auch der Grund, warum er sich nach seinem Abitur bei der Bundeswehr meldete, „um endlich mal gefordert zu werden". Nach seiner Ausbildung zum Gebirgsjäger verbrachte er einige Zeit in Afghanistan, wo er auch mit der Entwicklung seines „Prototypen" begann, einer manuell abschießbaren Kamera, um schnell Infos zu sammeln. Dort absolvierten sein Trupp jede Mission erfolgreich, wozu er einiges beitrug. Seit einer Militärübung in Slowenien spricht Öchsner neben Deutsch und Englisch auch Slowenisch fließend und er will in Zukunft seinen Horizont auch noch mit anderen Sprachen erweitern.
Psychologischer Bericht:
Öchsners Entscheidung zum Militär zu gehen war relativ improvisiert, also sprach ich ihn darauf an. Er meinte darauf hin, er hatte keine Ahnung was er nach der Schule mit seinem Leben anfangen sollte, aber ihm gefiel es dort so gut, das er blieb. So zeigte sich in verschiedenen Einsätzen und Übungen sein Talent, so z. B. sein ruhiger Umgang mit stressigen Situation oder sein Improvisationsgeschick. Letzteres scheint eines seiner größten Stärken zu sein, das zeigen mehrere Berichte. Öchsner selbst meinte, dass sei normal und jeder könne es genau so gut. Es scheint als würde er seine eignen Leistungen schlecht reden und nicht anerkennen. Diese Tendenz lässt sich auch bemerken, als ich ihn fragte, ob er dem Team beitreten wolle. Er war erst dagegen, weil er glaubte, „nicht gut genug zu sein". Ich glaube auch deshalb setzt er sich auch Ziele, die quasi unerreichbar sind und überfrachtet sich mit Aufgaben. Ich bin nicht sicher, ob es sich dabei um mangelndes Selbstvertrauen handelt, oder ob es etwas anderes ist. Das Training mit sehr selbstbewussten Operatoren wie Taina Pereira, wird ihm auf jeden Fall guttun. Wir müssen erreichen, dass er nicht denkt, er muss die Lasten der Welt alleine tragen, sodass er sich auch mal eine Pause gönnen kann.
DU LIEST GERADE
Rainbow Six, der Terror und ich
ActionTerrororganisationen sind nichts neues. Sie gab es schon im 20. Jahrhundert und so ist es heute nicht anders. Als aber im Jahr 2014 eine, bis dato relativ unbekannte Terrororganisation die Bartlett University einen Anschlag verübt, wird eine interna...