Total verschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Die Sonnenstrahlen kitzelten mich wach und verschlafen schaute ich auf mein Handy.
11:24 Uhr.
„Scheiße!“ schrie ich.
Sofort war ich hellwach.
Ich hatte eine halbe Stunde Zeit um mich fertig zu machen. Schnell hüpfte ich unter die Dusche und föhnte meine Haare. Dann zog ich aus meinem Kleiderschrank frische Unterwäsche raus, ein Kleid und die dazugehörigen Ballerinas.
Dann machte ich meine Haare zu einem leicht geflochtenden Zopf zusammen und schminkte mich dezent.
Dann guckte ich schnell nochmal ob ich Nachrichten bekommen hatte, konnte aber nicht zurück schreiben, da es schon klopfte.
Ich atmete nochmal tief durch und im nächsten Moment sah ich in zwei wunderschöne grüne Augen.
„Guten Morgen Diana. Gut geschlafen?“ fragte er gutgelaunt und ich nickte nur.
„Warte kurz“ sagte ich anschließend, da ich meine Handtasche vergessen hatte.
„Wohin gehen wir?“ fragte ich ihn.
„Überraschung“ murmelte er nur, was mich aufseufzen ließ.
Ich hasste Überraschungen.
„Was ist los?“ fragte er mich besorgt als wir in den Fahrstuhl stiegen.
„Nichts“
Dann fuhren wir runter in die Lobby und er führte mich nach draußen in die Innenstadt.
„Und wie geht es dir?“ fragte er mich erneut und sah zu mir herüber.
„Gut“ log ich, denn es war alles andere als gut, mit diesem Typen neben mir durch die Stadt zu laufen.
Mein Vater war leider gottes sehr berühmt und so stand ich auch ein wenig in der Öffentlichkeit.
Was heißt ein wenig. Zu meinem 16. Geburtstag wurde ich auf der Titelseite eines Promimagazines abgebildet.
„Ich weiß das du lügst, aber wenn du mich im unklaren lassen möchtest dann bitte. Ich halte dich nicht davon ab“ sagte er und guckte weg.
Gerade gingen wir an einer Gruppe Mädchen vorbei die plötzlich anfingen zu tuscheln und uns Blicke zuwarfen, die ich nicht deuten konnte und um ehrlich zu sein auch nicht wollte, denn einige sahen sehr verärgert aus.
Warum? Keine Ahnung.
Harry schien es nicht weiter zu interessieren und ging einfach weiter.
Bis es plötzlich blitzte.
Nicht wortwörtlich.
Es war ein Blitz einer Kamera und vor mir stand ein Nachrichtensender.
„Wie geht es ihnen Harry Styles?“
Ich sah ihn verblüfft an.
Dann richteten sie die Kamera auf mich.
„Sind sie seine Freundin? Woher kennen sie sich? Wie ist ihr Name?“
ZU VIELE FRAGEN!
Ich war es zwar wegen meinem Vater gewohnt, aber ich wollte nicht selber damit belastet werden.
Dann kam die alles entscheidene Frage:
„Sind sie nicht die Tochter von Simon Cowell?“
Mit einem Mal sah mich Harry verblüfft an.
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Summerlove - 1D Fanfiction
FanficEin Sommer. Ein Hotel. Eine Band. Meine Eltern. Und ich stand dazwischen. Das ist die Geschichte von Diana.