Breakfast for you

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Nachdem Harry gegangen war, schrieb ich noch mit Mason:

Hey Seetheart wie gehts so? Ich hoffe du hast einen schönen Urlaub...Alexa und Ich vermissen dich total

Xx Mason

 

Der Urlaub kann nicht grauenvoller werden...One Direction ist im gleichen Hotel wie ich und sie lassen mich nicht in Ruhe...möchte wieder zu euch vermisse euch genauso

Xx Diana

 

Ich kann dich ja mitnehmen J und lass dich nicht ärgern so kenn ich meine kleine vorlaute Diana garnicht

Xx Mason

Er hatte recht. Ich war schon immer vorlaut und frech gewesen. Aber das macht mich aus und ich werde es auch nicht ändern, nur weil Harry der Meinung war mein Leben auf den Kopf zu stellen. Nach meinem inneren Monolog legte ich mich schließlich schlafen und träumte vor mich hin.

Doch jedes Mal sah ich ihn wieder: Harry. Seine grünen Augen, seine lockigen Haare und seine süßen Grübchen...warte das habe ich jetzt nicht ernsthaft gedacht? Was ist nur mit mir los?

Du bist verknallt! Meldete sich meine innere Stimme wieder einmal zu Wort, obwohl sie alles andere als erwünscht war. Ich konnte und ich wollte mich nicht verknallen.

Liebe macht alles nur kaputt.

Dann schreckte ich hoch.
Es klopfte an der Tür und ich ging hin, ohne darauf zu achten, wie ich aussah.

Mich kennt hier eh keiner.

Doch an der Tür stand jemand, den ich kannte.

„Guten Morgen Honey“ sagte er gutgelaunt und ich sah auf das Tablett in seiner Hand.

„Ich habe Frühstück mitgebracht“ sagte er und ging in  mein Zimmer.

„Was willst du hier Harry?“ fragte ich als er das Tablett auf dem Tisch abstellte.

„Ich möchte nur mit dir frühstücken“ antwortete er und stellte alles nötige hin.

Er hatte an alles gedacht.

Zögernd setzt ich mich auf den Platz gegenüber von Harry und betrachtete ihn.

Er war ja süß und gutaussehend. Und trainiert.

Und seine Augen...Diana hör verdammt nochmal auf über ihn zu denken!

„Gefällt dir was du siehst?“ fragte Harry mit einem Grinsen im Gesicht.

„Ich kenn bessere“ antwortete ich stur und nahm mir einen Apfel.

„Weißt du Diana ich habe auch ein Herz“ erklärte er mir und sah mich an.

Ich sah ihn ebenfalls an.

Dieses Grün schimmerte. Es war leuchtend und seine Augen glänzten ein wenig.

Was war nur los mit ihm? Oder die Frage war eher: Was ist mit mir los?

Ich beleidige ihn die ganze Zeit, obwohl er einfach nur nett sein will.

„Tut mir leid“ murmelte ich.

„Ist schon okay...“ fing er an.

„Nein es ist nichts okay! Ich verstehe mich ja selber nicht mehr! Ich habe keine Ahnung was mit mir los ist“ fing ich an zu schluchzen.

Er stand sofort auf und nahm mich in die Arme.

Er roch gut. Und man fühlte sich in seinen Armen so geborgen. So wohl. So sicher.

Summerlove - 1D FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt