Summerlove - 1D Fanfiction

Last week

Die letzten fünf Tage brachen an. Danach würden meine Eltern und Ich wieder nach Hause fliegen, zwei Tage dort alles Nötige zusammen packen und danach nach London fliegen, um die Jungs abzuholen. Ich hatte in drei Tagen Geburtstag und die Jungs wussten auch davon. Mason musste nach einiger Zeit wieder zurück fliegen und es brach mir das Herz ihn so gehen zu lassen. Andererseits hatte er mir so einiges verschwiegen.

Ich saß gerade mit den Jungs in meinem Apartment und wir laberten über Gott und die Welt. Mittlerweile sind sie echt gute Freunde geworden. Liam war ein Berater und ist eine eher Vaterrolle gerutscht. Mit Zayn gucke ich mir immer Filme an, weil er einen so gut zum Lachen bringen kann. Niall und Louis, die beiden Chaoten, mit denen mache ich immer Quatsch. Wir haben mal das ganze Gesicht von Liam mit Sahne voll gesprüht. Und Harry, ja...er war einfach alles für mich. In den letzten Wochen wuchsen meine Gefühle noch mehr an.

Immer wenn er bei mir ist, spüre ich so eine Spannung zwischen uns beiden. Es war, als ob wir beide etwas fühlen würde, aber niemand etwas sagen wollte. Ich blieb ruhig, ich wollte nichts überstürzen und außerdem wusste ich nichtmal, ob er das Gleiche für mich fühlt, wie ich für ihn.

Harry saß wie immer neben mir. Er lachte viel. Immer wenn er lachte, sah man seine Grübchen. Und diese liebte ich. Ja, ich habe mich verändert. Wenn ich so auf die Zeit zurückblicke, sah ich, wie verrückt ich doch war. Wie ich ihn gehasst hatte. Wie ich One Direction verabscheut hatte.

Wie konnte ich nur?

Sie waren ein paar der liebenswertesten Menschen auf der ganzen Welt, denn sie waren immer für einen da, wenn man jemanden brauchte.

Die Jungs mussten noch ein paar Mal bei Simon antanzen, da wir noch alles Wichtige klären mussten. Jetzt warteten wir jedoch auf Brian, der auf der Tour mein Privatlehrer sein sollte. Ein bisschen aufgeregt war ich schon, jedoch versicherte Liam mir immer und immer wieder, dass er ganz nett sei.

Und nun ging es los. Ich würde mit ihnen auf Tour gehen.

Ich war bereit.

Bereit für die verrückteste und merkwürdigste Tour die ich je gesehen hatte.