(y/n) ist ein selbstbewusstes Mädchen, das gerne Volleyball spielt. Eines Tages zieht sie mit ihrer Mutter und ihrem Vater nach Tokio. Ihre Mutter ist Japanerin, daher kann (y/n) auch japanisch. Sie wird auf die Inarizaki Oberschule gehen. Dort begi...
"(Y/N)", ruft deine Mutter aus der Küche. "Hai?". "Mach dich bereit wir müssen in einer Stunde am Flughafen sein. Kannst du deinem Vater bitte aufwecken Schatz?". " Natürlich Mama." Also machst du dich auf den Weg zu deinem Vater.
(Timeskip im Flieger)
Du ziehst dir Kopfhörer an und hörst (dein Lieblingslied, sorry die Kürzung für dass, ist (d/l) also sorry für die Störung weiter im Text) du überlegst ein wenig wie es wohl auf der Inarizaki zu geht.* Wenn es dort auch so Fuckboys gibt wie auf meiner alten Schule dann zeige ich dehnen mal wo der Hammer hängt*Du musst wohl gruselig aussehen denn deine Mutter ist gerade ein bisschen auf Abstand gegangen.(So auf die Art Abstand ich bin eine Frau)
(Nochmal Timeskip bin lazy in Japan am Ausgang vom Flughafen)
Es ist stockdunkel kein Wunder bei der Uhrzeit 23:30. Deine Eltern suchen uns also schnell ein Taxi und fahren in das Viertel, in dem wir wohnen werden. Am Haus angekommen warst du schon eingeschlafen. Du spürst nur noch wie dich jemand trägt.
(Nächster Morgen)
Als du aufwachst, fällt dir auf das die Sonne schon hoch am Himmel steht also springst du aus deinem Bett und rennst die Treppe runter. "Ohayou (y/n), warum so stürmisch?", fragt dein Vater der am Tisch sitzt und einen Onigiri isst. " Ohayou Papa, ich hab verschlafen ich müsste schon seit drei Stunden in der Schule sein!", rufst du ihm ein bisschen hektisch beim Vorbeigehen zu. *Warum muss ich gleich am ersten Tag zu spät kommen! Ugh!* "(y/n). Du weißt aber schon das heute Sonntag ist, oder?" Du stoppst: "Es ist Sonntag, meinst du dass ernst?" "Hai, es ist Sonntag" *Ich könnte mir eine ballern echt jetzt es ist Sonntag wie Peinlich* " Arigatou Papa -san, Sumimasen." "Es ist ok mein Schatz, wie wärs wen du etwas die Umgebung erkundest." Du überlegst kurz und nickst dann.
(In der Umgebung)
*Wow hier gibt es so viele Läden, die Essens Läden sind, die besten* Du begibst dich also zu einer Konditorei. * Hmm, das sieht alles Lecker aus was nehm ich, ahh * "Ähm Entschuldigung, Ich hätten gerne eine kleine Tüte mit Mochis."
(Nachdem du bezahlt hast)
Du leckst dir gerade deine Finger als du fertig gegessen hast, als... "Hey, (k/g) nahh bist du allein?" Du versteifst: "Nein ich bin nicht allein." Lügst du. "Ach ist das so, wo ist dann deine Begleitung?" "Geht dich nichts an!", zischst du zu ihm und erschrickst er hat Fesseln in der Hand und rennt zu dir, ehe du dich versehen hast hat er schon etwas um deinen Mund gelegt. Keine zehn Sekunden fühlst du dich Schläfrig.*Scheiße das waren K.-o.-Tropfen* Du kannst dich nicht wehren und schläfst ein. Als du wieder aufwachst, bemerkst du dass, du gefesselt bist und nicht mehr
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Dass. Du hast ein wenig angst. " Nahh, süße auch mal wach", sagt eine ekelhafte Stimme. Du bist in einer dunklen Gasse dir gefällt das nicht doch du kannst dich nicht bewegen. Der Fremde kommt dir immer Näher. Du befürchtest schon dass du dich verabschieden musst als plötzlich."HEY, WAS MACHEN SIE DA LASSEN SIE DAS MÄDCHEN IN RUHE!" Der Fremde macht schnell die Fliege als du ihm in die Augen siehst du in das Gesicht von einem Jungen in deinem Alter. "Hallo, ich bin...
