Du bist immer für mich da (Ich kann auf dich zählen)
Verblüfft erwiderte Marc den Kuss.
Ich spürte Daniels Blick wie Messer in meinem Rücken, also intensivierte ich den Kuss noch weiter.
Uns störte niemand.
Es war ein tolles Gefühl, Marc zu küssen und Daniel zu verletzen.
Ich lies meinem Verlangen freien Lauf. Bloße Küsse reichten mir nicht. Ich schmiegte mich noch enger an Marc und schlang meine Beine um seine Hüfte. Er stöhnte leise auf und zog mich noch enger zu sich.
Es war perfekt, der perfekte Kuss, die perfekte Rache.
Doch nur der Kuss reichte mir nicht.
Ich löste mich Millimeter von Marc und hauchte bloß ein abgehacktes „Drinnen".
Gerade als ich aufstehen wollte packte er mich und trug mich ins Haus. Ich fing an Marc heftiger zu küssen kaum das er die Tür geschlossen hatte. Ich war wie ein wildes Tier, konnte mich nicht mehr kontrollieren. Das körperliche Verlangen beherrschte mich. Meine Sinne waren vollkommen durcheinander.
Plötzlich lag ich auf meinem Bett, Marc über mir. Ich wusste, dass ich es eigentlich nicht so weit kommen lassen sollte, doch mir fehlte der Wille um mich von ihm zu lösen.
Schließlich bremste er sich und wir lösten uns keuchend voneinander. Seine Wangen waren gerötet und seine Augen strahlten. Ich lies mich tiefer in die Kissen sinken und grinste von einem Ohr zum anderen.
Ich wollte ihn wieder küssen, seinen Körper an meinem spüren.
„Kannst du über Nacht hier bleiben?" Die Frage kam mir idiotisch vor, nachdem ich sie laut ausgesprochen hatte, aber ich wollte unbedingt, dass dieser Abend niemals endete. Ich wollte die Wahrheit mit allen ihren Folgen so lange wie möglich von mir fern halten.
Er lächelte breiter und küsste mich wieder, ganz sanft und liebevoll.
„Natürlich. Ich liebe dich, Mercy!"
Ein Stein viel mir vom Herzen. In seiner Stimme lag soviel Aufrichtigkeit, dass mir beinahe Tränen in die Augen stiegen.
Er liebte mich, aber liebte ich ihn wirklich genauso? Liebte ich ihn mehr als Daniel?
Ja.
Zumindest im Moment.
Daniel hatte mich verletzt. Er hatte nur mit meine Gefühlen gespielt.
Aber Marc war immer ehrlich zu mir. Er kümmerte sich wirklich um mich und ich war nun schon so lange in ihn verliebt gewesen. Wie könnte das plötzlich vorbei sein?
Also gab ich ihm eine Bestätigung, auch wenn ich dieses kleine Wort, Liebe, noch nicht über die Lippen bringen konnte.
„Ich dich auch"
Er war sichtlich erleichtert. Waren ihm meine Gefühle denn nicht klar gewesen?
Ich verschwendete keinen weiteren Gedanken mehr daran, schmiegte mich einfach in seine warme Brust und lies mich von meiner Müdigkeit übermannen.
Hey Readers!
Ja, tatsächlich es gibt mich noch :D Ich versuche jetzt auch wieder häufiger zu Updaten! ^^
Saw what I did there? You can count me...like one two three *.* Ich lieeeeebe diesen Song :D Muss auch gleich mitsingen, lalalalaaaa xD
Wenn euch der neue Teil gefällt, schreibt mir doch in die Kommis :)
Falls ihr auf dem neuesten Stand bleiben wollt (schließlich schreibe ich ja wieder öfter und so) besucht doch meinem neuen Instagramm-Account! (-->check out my profile) Ich werde dort Ankündigungen und Teaser(!!) veröffentlichen.
~ChiyoNeela
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The Tiger in Me
FantasyEigentlich ist Mercy ein ganz normales Mädchen, wäre da nicht ihre verborgene Panthor-Seite, die droht ihr das Leben zur Hölle zu machen. Denn aus einem unerklärlichen Grund beginnt ihre Verwandlung früher als erwartet und niemand kennt die Folgen d...