(Warnung‼️. Dieses Kapitel enthält sexuellen Missbrauch und ist deswegen vielleicht für manche Menschen ein bisschen heftig. Also wenn du sowas nicht lesen kannst oder du es auch einfach nicht lesen willst, kannst du dieses Kapitel auslassen. Ich werde das nächste Kapitel so schreiben das alles verständlich ist auch ohne dieses Kapitel. Aber falls es für euch nicht schlimm ist viel Spaß beim lesen. Dieses Kapitel ist wahrscheinlich das beste das ich bisher geschrieben habe und es ist (für mich zumindest) sehr emotional, also wäre es schön könnte man mir auch Rückmeldung geben. Also viel Spaß! ;) ‼️)
Als das Training dann endlich zuende war und ich tatsächlich nur zugeschaut hatte, ging jeder sich umziehen und ich ging nach Hause. Als Ich auf mein Handy sah. Waren dort nur tausende Nachrichten meines Vaters und ein paar von Hinata. Sie waren besorgt warum ich noch nicht zu Hause war und Hinata wollte auch unbedingt wissen wie die Schule so war. Ich hatte gesagt ich komme bald nach Hause und erzähle ihnen da dann alles, bevor ich Schritte hinter mir hörte. Ich war alleine, in der Dunkelheit. Nur ein bisschen Licht das kleine Stellen der Straße erhellte. Es war komplett Still, ich hatte nur die Schritte hinter mir gehört. Doch zu den Schritten die scheinbar immer näher kamen und laut den Geräuschen von jemanden großen kommen mussten, kam dann noch ein schweres Atmen hinzu. Ich war angespannt von Kopf bis Fuß und hatte wirklich Angst. Ich wurde ein bisschen schneller, aber wer auch immer hinter mir war ließ sich nicht abschütteln. Ich dachte ich bin jetzt dran als eine Hand sich meine Schulter schnappte. Mein Körper zitterte und ich spürte ein Atmen an meinem Ohr. "Na kleines willst du nicht mit mir mit gehen, um zu spielen?", sagte eine unbekannte Stimme. Sie kam von einem älteren Mann, den ich nun neben mir sah. Ich drehte mich schnell zu ihm, schlug seine Hand weg und ging dann ein paar Schritte zurück. "Was ist denn kleines, ich will doch nur spielen", sagte der Mann leise. Er kam auf mich zu und ich ging weiter zurück bis ich dann in einer Gasse landete. Ich konnte nicht weg rennen, ich konnte nicht um Hilfe rufen und ich kam gegen seine Kraft auf jeden Fall nicht an. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich zitterte und der Mann wusste genau wie ich mich fühlte, aber er kam immer näher, bis ich an einer Wand ankam und nicht weiter konnte. Der Mann kam mir nun gefährlich nah und packte mich dann am Handgelenk und drückte mich an die Wand. Ich versuchte ihn weg zu stoßen und mich zu lösen. Doch er hat auch mein anderes Handgelenk gepackt und meine Hände über meinen Kopf an die Wand gedrückt. Er kam mit seinem Gesicht nah an meines und flüsterte nun wieder in mein Ohr "Ach kleines das wird ein richtiger Spaß weißt du. Egal wie sehr du dich wehrst!". Er kam so nah das unsere Körper sich berührten. Dann riss er meine Schuljacke auf und ein Knopf flog ab. Er küsste mich nun am Hals und drückte seinen Unterkörper gegen mich. Er hinterließ Knutschflecken an meinen Hals und Atmete schwer. Er nahm meine Handgelenke nun in eine Hand und wanderte mit der anderen an meinem Körper entlang. Er öffnete nun auch meine Bluse. Er wollte gerade mit einer Hand an meinen Busen packen, als ich ihm ins Ohr biss und mein Bein zwischen seine Oberschenkel schlug. Er tritt ein Stück zurück, ließ mich los und fluchte. Ich war voller Angst, aber ich war gleichzeitig auch so wütend. Der Mann kam dann wieder näher und sagte "Du dumme kleine Bitch!", bevor er mir ins Gesicht schlug. Meine Backe war rot und taub vom Aufprall seiner Handfläche. Es tat unglaublich weh und ich fiel zu Boden durch die Kraft. Der Mann hatte einen finsteren Blick und sah aus wie mein schlimmster Albtraum. Ich hatte so eine Panik und wusste nicht was ich tun sollte. Ich hielt meine Hand an die Backe und versuchte aufzustehen, schaffte es aber nicht. Vor lauter Aufregung konnte ich meine Beine nicht bewegen. Das einzige was mir noch in den Sinn kam war endlich nach Hilfe zu rufen, solange ich noch konnte. Doch das musste ich nicht, denn bevor ich nach Hilfe rufen konnte sah ich plötzlich Tendou hinter dem Mann stehen. Ich wusste nicht wo er her kam. Warum er hier war. Oder was er vor hatte. Aber ich war unglaublich glücklich ihn zu sehen. Der Mann hatte ihn noch nicht bemerkt, bis er einen heftigen Schlag ins Gesicht bekam und mit dem Kopf gegen die Wand prallte. Er blutete und war schwer verletzt, aber er stand wieder auf und drehte sich zu Tendou. Tendou sah mich kurz an und da sah ich seine Augen. Die Augen die so schön und voller Freude waren. Die Augen die meinen Tag erhellten. Die Augen nach den ich mich sehnte. Diese Augen sahen aus wie die Augen eines Monsters! Ich habe mich so gefreut Tendou zu sehen und ich war ihm so dankbar. Aber in diesem kurzen Moment als er von oben auf mich starrte, hatte ich Angst vor ihm. Seine Ausstrahlung war so anders und er wirkte so als würde er gleich jemanden umbringen, was er warscheinlich auch vorhatte. Nun verstand ich was die Gruppe von Zweitklässlern in der Cafeteria meinten. Tendou war ein Monster. Ein gruseliges, starkes, rotes Monster.
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Tendou Satori | fem Reader x Tendou
FanficEine Geschichte über (v|n) Hinata, die Rolle, die du als Leser einnimmst. Sie ist die Schwester von Hinata Shoyo und wechselt die Schule. Dort trifft sie auf einen witzigen, mysteriösen und komischen Rotschopf. (Ich habe vielleicht ein paar Sachen d...