Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonnenstrahlen welche auf mein Gesicht schienen geweckt und wachte in einem riesigen Bett mit unzähligen Kissen auf, welches so weich war das ich am liebsten für immer drin liegen geblieben wäre.
Doch auf einmal riss ich schlagartig die Augen auf da ich definitive nicht dort war wo ich eingeschlafen war, weshalb ich nun aufrecht auf dem Bett saß und mich erst mal umsah.
Ich sah nun also das riesige Bett auf welches ich saß, 3 weitere angrenzende Türen, einen Schreibtisch, ein Sofa und gegenüber von dem ein Fernseher und wieder einige riesige Fensterfront.
Nach einer gewissen Zeit stand ich aus diesem mega weichen Bett auf und öffnete die erste Tür hinter welcher ein riesiges und wunderschönes Badezimmer war.
Woraufhin ich zum Spiegel ging un mich erst mal anschaute.
Meine braunen langen Haare waren total verwuschelt, meine Grünen Augen leuchteten auf, unter dessen konnte ich wirklich auffällige Augenringe erkennen und mein restliches Gesicht war verziert von wahrscheinlich tausenden Sommersprossen.
Als ich wieder aus dem Bad raus ging öffnete ich die nächste Tür hinter dessen ein riesiges Ankleidezimmer lag, welches mein 17 Jahre altes Teeny Herz höher schlagen lassen hat.
Meine Koffer standen schon in der einen Ecke, doch der Rest der Schränken war auch schon reichlich gefüllt, und beim weiteren rum schauen fand ich dann einen kleinen Notizzettel an einem der Schrankwände.
Hey Amy
Wie du vllt schon vermutet hast sind dies deine Zimmer und in dem Kleiderschrank deine neuen Klamotten.Wir hoffen Pepper hat deinen Style getroffen und sie gefallen dir.
Mach dich in Ruhe fertig und komm dann einfach ins Wohnzimmer.
Lg dein DadDaraufhin nahm ich mir ein paar Sachen aus meinem neuen Kleiderschrank und ging zurück ins Bad wo ich mich erst mal angemessen fertig machte.
Nachdem ich mich fertig gemacht hatte ging ich wieder in mein Zimmer und öffnete die letzte verbliebene Tür und wie ich vermutete hatte führte sie auch zu einem Flur welchen ich dann entlang ging.
Am Ende des Ganges kam ich wieder an dem Wohnzimmer von gestern an und hörte einige Stimmen und zwar die der Avengers, was mich irgendwie voll überrumpelte weswegen ich einige Schritte zurück ging und hoffte das sie mich vllt nicht gesehen hatten.
Doch falsch gedacht denn im nächsten Augenblick hörte ich die Stimme meines Vaters ,, Amy Schatz komm ruhig zu uns,, woraufhin ich einige Schritte wieder vor ging und nun im Eingang des Wohnzimmers stand, wo mich viele fremde Gesichter anschauten.
Ich war sichtlich überfordert mit der Situation weswegen ich auch heil froh war das mein Vater auf mich zu kam und mich nach so langer Zeit in seine Arme schloss und mir zuflüsterte ,, ich habe dich vermisst,, .
Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er sich von mir und schob mich etwas in Richtung der Avengers und Pepper welche mich sofort in ihre Arme schloss.
Sie war zwar nicht meine echte Mutter, doch mein Vater und sie liebten sich und sie war auch sonst immer für mich da, denn immer wenn ich Probleme hatte konnte ich sie aus England anrufen und sie gab immer ihr bestes.
Nach dem ich mich von Pepper gelöst hatte schaute ich nun einmal durch die komplette Menge der Avengers und ich immer wusste ich nicht ganz was ich tun sollte und brachte nur ein leises ,, hallo ,, hervor doch dann löste sich die erste der Avenger und kam auf mich zu ,, hey du musste Starks kleine Tochter sein, schön dich endlich kennenzulernen, also das sind Thor, Bruce, Steve, Clint, Spiderman ach ja und ich bin Natasha,, sagte sie und lächelte mich freundlich am, welches ich nur zu gerne erwiderte und den anderen auch ein noch immer leicht nervöses Lächeln schenkte.
Das die Situation für viele hier wohl relative komisch war, war ich dann auch echt froh als Natasha mich einfach am Arm nahm und mit mir frühstücken ging und mir dort einige coole Geschichten der Avengers erzählte.
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Teil 1 - Mein Leben als Tony Starks Tochter -Avengers-
FanfictionMein Name ist Amylia, Amylia Stark. Seid ich klein bin lebe ich in England bei meinen Gasteltern, welche mir seid dem ich 3 Jahre alt bin mehrere Kampfsportarten und den Umgang mit den verschiedensten Waffen beigebracht haben. Mein Vater lebt mit...