Teil 1 - Mein Leben als Tony Starks Tochter -Avengers-

Kp.18

Nach dem Thor gegangen war machten ich und Mac uns auf dem Weg zur Stadt da wir für die äußeren Häuser der Stadt zuständig waren.
Ich und Mac fingen an die abgelegenen Häuser zu evakuieren.
Wärendesse die anderen die Stadt Mitte evakuierten wobei ich mit bekam das Ultron nun Helfer hatte, von denen ich zum Glück noch niemanden gesehen hatte.
Nach einer ganzen Weile in denen Mac und ich die Leute Evakuiert hatten funkte mich einer der anderen an.
A: Ja was gibt es ?
C: Amy wir brauchen dich hier in der Stadt es kommen immer mehr dieser Kreaturen!
A: okey Cap bin gleich da
C: pass auf dich auf.

Dann machte ich mich auch schon auf den Weg um Mac zu finden, was zum glück nicht so schwer war da er ein GPS bei sich trug.
Als ich um ein Haus ging sah ich auch schon Mac welcher von zwei Wesen umzingelt war welche ich nicht identifizieren konnte.
Das einzige was Ich wusste war das sie aus Metall waren wie Ultron und ich vermute sie waren auf seiner Seite.
Ich erhob also meine Hand und richtete sie auf die beiden Wesen, auf welche ich mich im selben Momenten konzentriere.
Damit ich sie mit einer Schallwelle außer Gefecht setzten konnte.
Was ich dann auch tat und diese Wesen von Mac weg flogen, welcher im nächsten Moment auf sie schoss.

Ich rannte sofort auf ihn zu ,, alles gut Mac,, dieser nickte  ,, na klar und wie geht es ihnen Miss Stark.,,
Daraufhin grinste ich meinen Roboter nur an ,, alles bestens, aber wir sollten jetzt zu den anderen sie brauchen Unterstützung,,.
Mac nickte daraufhin nur und flog auch schon einige Meter in die Höhe wo er auf mich wartete.
Ich konzentriere mich derweil voll und ganz auf mich und meine Telekinese, wodurch ich auch schon einige Sekunden später den Boden verließ und neben Mac flog ,, na dann mal los,,.
Im nächsten Augenblick flogen wir auch schon los.
Ich war tatsächlich noch nicht so schnell wie Mac, aber ich konnte ganz gut mithalten.

Weshalb wir nun schon einige Minuten später über dem Zentrum der Stadt flogen, wo wesentlich mehr los war als am Rande der Stadt.
Überall liefen Zivilisten panisch durch die Straßen und zwischen ihnen Roboter und die Avenger welche gegeneinander kämpften.
Über der Stadt nahmen Ich und Mac zuallererst Cap und Wanda war, welche definitive Hilfe gebrauchen konnten.
Weshalb Mac und ich uns aufteilten ,, Mac los hilf ich Cap ich fliege zu Wanda.,,
Doch der Roboter schaute mich nur an ,, Mrs Stark meine Aufgabe liegt darin sie zu beschützen ,, doch ich schüttelte nur den Kopf ,, nein Mac unsere Aufgabe ist es die Zivilisten zu beschützen, wenn wir hier mit fertig sind kannst du mich wieder beschützen und jetzt los ,, beendeten ich meine Ansage an meinem ID Kumpel und flog zu Wander.
Diese stand mit einem Schutzschild vor einigen Zivilisten.
Doch war zu sehr damit beschäftigt das Schild aufrecht zu erhalten und konnte somit die Roboter nicht daran weiter auf sie zu schießen.

In der Luft sah ich 2 Straßen neben Wander, Clint, welchem ich zu pfiff und daraufhin wies mir zu folge.
Ich landete hinter Wander auf dem Boden und ließ die Monster mit meiner Telekinese in der Luft schweben, um im nächsten aufgeblickt dabei zuzusehen wie jeder von ihnen von einem Pfeil durchbohrt wurde und sich abschaltete.

Danach drehte ich mich zu Clint welcher mir stolz zulächelte ,, guter Plan kleine und bei dir alles gut Wander?,,.
Wander nickte uns daraufhin nur zu ,, Ja alles gut aber jetzt müssen wir die Leute weg bringen also los,, sagte sie und forderte uns auf mit ihnen zu kommen.
Doch ich hatte noch was zu erledigen ,, braucht ihr mich dafür ? Sonst laufe ich zu Mac und Cap die stecken nämlich so langsam in Schwierigkeiten,,.
Die beiden versicherten mir daraufhin das sie das auch alleine packen würden, weshalb ich mich sofort auf den Weg zu Cap machte.
Dieses Mal rannte ich durch die Stadt da meine Kräfte so langsam etwas geschwächter waren, doch durch meine Schnelligkeit und meine guten Reflexe kam ich relative schnell an einer Brücke an, auf dessen Ende ich schon Mac und Clint sehen konnte.

Doch gerade als ich über die Brücke laufen wollte fing die gesamte Erde an zu beben was mich sofort zu Boden Riss.
Als ich aufschaute sah ich das ein gigantischer Riss die Brücke teilte und beim genaueren hinschauen sah ich das dieser auf dem Boden fortgeführt wurde und eher ich mich versah fing die Hälfte der Stadt zu der ich gerade noch laufen wollte an zu schweben.
Einige Stein Brocken fielen auf mich weshalb ich mich immer noch auf dem Boden liegend mit meinen Armen über meinem Kopf stützte.
Von oben hörte ich jemanden panisch meinen Namen rufen ,, Aaamy ,, doch ich konnte nicht sofort identifizieren vom wem das kam, da ich noch immer am Boden lag und alles voller Staub war.
Langsam richtete ich mich auf und hielt mich am Gelender der Brücke fest, da ich nicht glauben konnte was ich dort sah.
Ein Teil von Sokovia schwebte nun ca 10 Meter über mir.
Am Rand der anderen Hälfte der Brücke konnte ich eine Figur erkennen, doch nicht wer da es zu staubig war.

Dann Piepte mein Headset da Cap mich anfunkte.
C: Amy sag das es dir gut geht
A: mir geht es gut
C: und wirklich
A: Ja Cap alles gut, bis du das da oben ?
C: Ja und die Stadt schwebt immer weiter! Kannst du rauf kommen ?
A: nein ich denke meine Kräfte sind noch zu schwach, ich hab die Ausdauer noch nicht. Wo ist Mac ?
C: .Mac kümmert sich um diese Kreaturen, er ist wirklich eine große Hilfe
Soll ich zu dir runter kommen ?
A: nein lass nur, ich bekomme das schon hin muss nur meine Kräfte ausruhen.
Ich mach mich los, hier sind auch noch ein paar von den Kreaturen.
C: nein Amy warte das ist zu gefährlich !!
A: Mach dir nicht immer solche Sorgen.
C: Ich mache mir immer Sorgen um dich

Ich merkte sofort das meine Wangen sich rot färbten und auch wenn ich sicher war das er mich von dort oben nicht sehen konnten schaute ich zu Boden.
Doch wir hatten dafür keine Zeit, wir müssten die Menschen retten.
A: Keine sorge America ich finde einen Weg dort hoch zu kommen.
Aber jetzt Dreh dich um und kämpf!

Daraufhin lief ich los und nahm meine Schwerter von meinem Rücken um mich verteidigen zu können.
Ich hatte Angst, diesbezüglich war ich mir sicher.
Denn ich war nun alleine, hatte nur noch ein Teil meiner Kräfte und hier unten waren noch genug von diesen Wesen.