Teil 1 - Mein Leben als Tony Starks Tochter -Avengers-

Kp.11

Am nächsten Morgen wachte ich auf da ich durch ein störenderer piepen geweckt wurde.
Zuerst verstand ich nicht ganz woher das piepen kam weshalb ich mich erschrocken in meinem Zimmer hin und her drehte.
Bis ich dann mit grimmiger Miene zu meinem Wecker schaute, welchen ich im nächsten Augenblick auch schon gegen die Wand geworfen hatte und aufstand um mich fertig zu machen.

Nach dem ich mich fertig gemacht hatte ging ich im Flur in Richtung des Esszimmers wo ich auch schon einige Avengers und meinem Vater hörte.
Ich ging etwas langsamer an sie ran da ich etwas verstehen wollte.
Doch ich nahm nur Bruchstücke wie Loki, Hydra und Zepta auf und das es darum scheinbar in der Mission die letzten Wochen ging.
Doch dann begrüßte mich auch schon Jarvis ,, Guten morgen Mrs Stark'' woraufhin ich die augenverdrehte, da die anderen kurz verstummten und dann über redeten belanglose Alltags Sachen redeten und mich begrüßten.
Vertrauten sie mir nicht?

Das verärgerte mich irgendwie so sehr das ich mir dann doch nur noch einen Smoothie nahm und das Essen was mir Pepper für die Schule gemacht hatte und mich mit einem ziemlich monotonen ,, tschüss ,, von allen verabschiedete.
Doch Cap hielt mich am Arm fest, woraufhin ich ihn zickig ansah ,, hey kleines nicht so mirrisch, ich wollte dir eigentlich  nur sagen das wir am Samstag Party machen,,.
Daraufhin schaute ich ihn nur fragend an, woraufhin sich mein Dad an mich wandte ,, naja keine Party in Sachen Disko, eher etwas ruhiger.
Trotzdem bist du natürlich auch eingeladen, weshalb Natasha gerne die Tage mit dir shoppen fahren würden wenn du Lust hast''.
Ich nickte nur, lächelte  Natasha kurz zu und befreite mich dann aus Caps Griff damit ich los gehen konnte.
Unten in der Tiefgarage wartete Happy schon auf mich und schaute mich skeptisch und fragend zugleich an ,, Was Los kleines ??,,
Doch ich antwortete nur kurz,, ach Montag morgen,, und stieg ins Auto.

In der Schule angekommen verabschiedete ich mich von Happy und ging nach dem ich aus dem Auto gestiegen war in Richtung des Schulgebäudes.
Doch bis zur Eingangstor schaffte ich es nicht da mir auf einmal Michelle um den Hals fiel und mich ab diesem Moment mit ihrem Urlaubs Flirt zutextete.
Ich hörte ihr die ganze Zeit schmunzelt zu da ich mich wirklich für sie freute doch auch nach den Ferien und vor allem nach heute Morgen konnte ich nicht aufhören daran zu denken Teil der Avenger sein zu wollen.

Nachdem ersten Unterricht trafen  wir  in der Pause auf Ned und Peter welche schon in der Cafeteria saßen.
Ned und Michelle gifteten sich sofort wieder an weshalb ich mich grinsend an Peter wendete welcher mich nur skeptisch ansah ,, na wie waren deine Ferien, wir haben ja garnichts von die aus England gehört?,,
Doch leider wusste ich nicht das Peter bereits wusste das ich garnicht in England war und das nur als Ausrede genommen habe.
A: super ich habe viel mit meiner Gastfamilie erlebt
Doch Peter schaute mich nur skeptisch an
P: ach ja hast du das
A: Ja Peter habe ich und wie waren deine Ferien
P: ganz gut
Und dann wandte sich Peter auch schon von mir ab und schaute Michelle und Ned beim diskutieren zu, was ich ihm gleich tat.

Zeitsprung

Die restlichen Tage verliefen mal wieder etwas unspektakulärer
Ich ging in die Schule wo Peter immer noch nicht wirklich auf mich zu sprechen war.
Nach der Schule traf ich im Tower kaum noch jemanden da Pepper abgereist war und die anderen unten in den Laboren waren wo ich nicht hin durfte.
Also verbrachte ich meine Nachmittage weiterhin in Trainingsraum und trainierte meine Kräfte, wobei ich sehr darauf achtete das mich niemand dabei erwischte.
Da nun wieder mehr Mitarbeiter meines Vaters im Tower rum liefen und arbeiteten.

Doch es ging alles gut, weshalb ich mich auch traute einige Male meinen Iron Man Kampf Anzug zu testen und bis auf das fliegen funktionierte alles sehr gut.
Doch genauso fand ich auch noch einige Aspekte welche ich verbessern wollte, aber das musste warten da Natasha am Donnerstag Nachmittag noch mit mir ein Kleid shoppen war und mir nach vielen Stunden ein perfektes Kleid gefunden hatten.