Du liebst mich? Dann zeigs mir!!!

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Asch’s POV

„Herein!“ gab ich genervt von mir und drehte mich zur Tür welche schwundvoll geöffnet wurde. „Hey Brüderchen so schnell sieht man sich wieder!“ sagte Jess welche gerade hereingeschneit kam. „Das ist ja auch nicht so schwer, wenn du einfach so in mein Büro kommst!“ erwiderte ich mit einem leichten Lächeln. „Um auf vorhin noch einmal zurück zu kommen, du hattest es ja so eilig vorhin…“ sie machte eine Pause und grinste mich an. „Ich hab mir etwas überlegt um Chrissy endlich kennen zu lernen weil wenn es an dir liegt würden Jason und ich Chrissy wohl erst zu eurer Hochzeit das erste Mal zu Gesicht bekommen!“ sagte sie und sah mich gespielt böse an. „Nicht du auch noch!“ sagte ich genervt darauf. „Ja ich auch, ich will sie endlich kennen lernen und ich hab mir da schon etwas überlegt!“ sagte sie stolz. „Ach ja und was?“ fragte ich Jess interessiert. „Wir könnten ja zusammen einmal so richtig schön einen draufmachen was sagst du dazu?“ fragte sie mich aufgeregt. „Ssssuper Idee, es gibt nur ein kleines Problem!“ sagte ich und sah Jess in die Augen. „Ach ja und welches, ich meine Party machen mag doch ein jeder und hast du nicht gesagt du hast sie in so einen Club kenne gelernt?“ fragte sie „Ja aber du kannst dich doch bestimmt noch daran erinnern wie Chrissy abgehauen ist ich will einfach nicht dass das noch einmal passiert weißt du!“ sagte ich. „Das wird ganz bestimmt nicht passieren und zur Not kannst du sie noch immer zwingen bei dir zu bleiben!“ sagte sie und zwinkerte mir zu. „Ach ja und wie?“ fragte ich sie und zog eine Augenbraue fragend nach oben. „Wie gut kann sie mit High Heels laufen?“ fragte Jess mich darauf, zog eine Augenbraue nach oben und grinste mich an. „Keine Ahnung wieso willst du das wissen und was geht mich das den bitte an ob sie gut mit High Heels laufen kann!“ sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Mein Gott ist das so schwer zu verstehen, wenn du nicht willst, dass sie dir davon läuft musst du dafür sorgen das sie nicht kann!“ sagte sie und mir ging so langsam aber sicher ein Licht auf. „Du meinst ich soll dafür sorgen, dass sie High Heels an hat mit die sie nicht gehen kann hab ich das richtig verstanden?“ fragte ich Jess. „Ja genau endlich hast du’s verstanden ich bin so stolz auf dich!“ sagte Jess erleichtert. „Ich hab nur noch ein Problem, ich habe keine Ahnung ob Chrissy High Heels und besitzt oder ob sie überhaupt welche anzieht!“ sagte ich. „Mein Gott was bist du den für ein Freund du wirst doch wohl so viel Anstand haben deiner Freundin Kleid und anständige Schuhe zu schenken!“ bei anständige Schuhe grinste Jess schelmisch. „Woher sollte ich wissen wo ihr Mädels eure Klamotten oder Schuhe besorgt, ich meine das hab ich noch nie getan meine vorigen ‚Dates‘ brauchte ich das doch nicht, ich hab keine Ahnung wie ich das Anstellen sollte!“ sagte ich schon fast verzweifelt. „Dazu mein Lieber hast du doch deine große Schwester die dich in solchen heiklen Fällen unterstützt!“ mit diesen Worten schob Jess einen Stuhl neben meine und setzt sich darauf. Sie schob die Tastatur zu ihr und nahm die Maus in die Hand. Sie tippte mit flinken Fingern etwas ein und eine Seite mit unzähligen Outfits öffnete sich vor mir. „Soo also zuerst brauch ich mal ihre Konfektionsgröße und ihre Schuhgröße!“ fragend sah mich Jess an. „Ähm… naja ich hab keine Ahnung welche Kleidergröße oder welche Schuhgröße Chrissy hat!“ sagte ich und kratzte mich am Hinterkopf. „Na hör mal was bist den du für ein Freund der weder weis welche Kleidergröße noch welche Schuhgröße seine Freundin hat, schäme dich!“ schrie Jess fast. „Hast du den niemanden den du fragen könntest, warte mal diese Liz ist doch ihre beste Freundin frag die doch!“ sagte Jess und nahm mein Handy in die Hand. Ich lugte von der Seite auf das Display und sah Jess dabei zu wie sie mit Leichtigkeit mein Handy entsperrte und sich bei Facebook einloggte. „Woher kennst du den meinen Entsperrcode?“ fragte ich Jess. „Ich bin deine große Schwester ich kenn doch meinen kleinen Aschi!“ sagte Jess während sie wild auf meinen Display herum tippte. Ich drehte mich zu meinem Computer sah starr auf den Bildschirm. „36 und 39!“ kam es auf einmal von Jess. „Was?“ fragte ich irritiert. „Kleidergröße 36 Schuhgröße 39 hast du es jetzt verstanden?“ fragte mich Jess und reichte mir mein Handy. „Was hast du bitte dieser Liz geschrieben, dass sie es dir so schnell verraten hat?“ fragte ich wollte gerade mein Handy entsperren und nachlesen. „Das bleibt mein Geheimnis du brauchst gar nicht erst nachsehen ich habe den Chatverlauf schon gelöscht!“ sagte Jess und grinste mich frech an. Mürrisch legte ich mein Handy wieder weg. „Gut also fangen wir am besten mit dem Kleid zuerst an, welche Farbe darf’s denn sein?“ fragte sie nun „Mir egal irgendwas elegantes wäre schön!“ währendem ich noch redete tippte Jess schon etwas ein und eine Unmenge von Kleidern kam zum Vorschein. Jess scrollte immer weiter. „Was sagst du den zu dem?“ Jess zeigte auf ein Rotes mit schwarzer Spitze am Hals. „Nein das gefällt mir nicht so!“ sagte ich ehrlich. Sie scrollte weiter bis ich es sah ein Dunkelblaues Kleid mit einer goldenen Musterung am Hals und einem ebenfalls goldenen Gürtel um die Taille. „Stop!“ rief ich und Jess schreckte fast auf „Welches?“ fragte sie aufgeregt. „Das Dunkelblaue!“ ich nahm Jess die Maus aus der Hand und deutete auf das Kleid. „Wow mein Bruder hat ja wirklich Geschmack also gut ab in den Warenkorb damit so und jetzt geht es auf zu den Schuhen!“ sagte Jess aufgeregt und tippte wieder etwas ein. „So Schuhe High Heel Farbe Dunkelblau Höhe des Absatzes 17 cm mit Plateau!“ sagte Jess zu sich selbst und tippte freudig auf der Maus herum bis unzählige von Dunkelblauen Schuhen vor mir am Bildschirm erschienen. Jess scrollte wieder weiter bis ich die Perfekten Schuhe fand. Wie auf Kommando zeigte Jess auf genau dieselben Schuhe welche mir gerade ins Auge gestochen sind. Sie waren Dunkelblau mit goldenen Blumen auf der Seite. Jess sah mich an und ich nickte. Sie fing an zu grinsen und klickte weiter. „So du musst jetzt nur noch die Daten deiner Kreditkarte da rein schreiben und in drei Tagen kannst du dann Chrissy darin bewundern. Ich schrieb noch schnell meine Kreditkartendaten in das Formular und klickte dann auf bestellen. Jess stand in der Zwischenzeit auf und schob den Stuhl wieder zurück an seinen Platz. Sie ging aus meinem Büro. „Danke!“ rief ich ihr noch hinterher. „Keine Ursache immer wieder gern!“ hörte ich sie noch rufen.

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 Ich widme diesen Part sophiaLynce danke für deine Kommentare du bist die einzige die mir weiter hilft und mir ihre Meinung über meine Story sagt. Danke das hat mich sehr gefreut ;***