Chrissy’s POV
Ich öffnete langsam meine Augen. Gestern Abend bin ich sofort ins Bett aber konnte nicht richtig einschlafen mir ging dieser Typ aus dem „Past“ nicht mehr aus dem Kopf. Was wollte der bitte von mir? Diese Frage ging mir die ganze Nacht nicht mehr aus dem Kopf. Ich sah auf die Uhr es war schon 14:30 höchste Zeit zum Aufstehen. Ich machte mich auf dem Weg ins Bad. Als ich fertig war ging ich in die Küche wo meine Mutter schon auf mich wartete. Sie reichte mir eine Tasse Kaffee den sie wusste, dass ich das am Morgen einfach brauchte und ein Brötchen mit Marmelade welches sie mir gestrichen hatte. Ich musterte sie kritisch irgendetwas war heute anders. Meine Mutter sah irgendwie besorgt aus. „Was ist denn los?“ fragte ich sie nun endlich weil ich diese Spannung nicht länger ausgehalten hatte. „D…d… dein Vater wurde gestern mitten in der Nacht zu Präsident Benson gerufen worden. Man sah richtig die Verzweiflung in ihren Augen. „Und was wollte er von dad?“ fragte ich nun zögernd. „Er wollte ihn sprechen!“ sagte sie nun kaum hörbar.
Asch’s POV
Mr. Burton kam pünktlich um 14 Uhr bei meinem Vater ins Büro. Jetzt sitzt er gerade vor dad’s Schreibtisch und hört sich seine beziehungsweise mein Angebot an. „U… u… und das heißt jetzt also das Ray früher frei kommt?“ fragte nun Mr. Burton. „Genau so ist es!“ erwiderte mein Vater. „Und was muss ich dafür tun?“ fragte nun mr. Burton weiter. „Naja…“ fuhr mein Vater fort. „Mein Sohn und ich haben uns gedacht, dass wir ihren Sohn gegen ihre Tochter tauschen können. „Ich versteh sie nicht ganz sie wollen also Ray gegen Christina eintauschen?“ fragte nun Chrissy’s Vater, ich weis nicht sprechen wir Chinesisch oder wieso versteht der uns nicht. „Ganz genau und was sagen sie dazu?“ erwiderte nun mein Vater. Es war eine bedrückende Stille im Raum bis Mr. Benson nun endlich zustimmte. Ich fasse es nicht ihm ist seine Firmer wichtiger als seine Tochter. Als ich ganz in Gedanken versunken war besprach mein Vater mit Mr. Burton noch den ganzen Kram. Mir geht nur das eine nicht aus dem Kopf und zwar das sie kennen lernen dar und das sie bei mir bleibt und nicht wieder davon läuft wie gestern Abend. Mr. Burton und mein Vater gaben sich gerade die Hand als ich aus meinen Gedanken gerissen wurde. Mein Handy klingelte. Ich verlasse das Büro um ungestört telefonieren zu können. Jason hatte wirklich Nerven er wusste doch genau das mein dad und ich gerade das Gespräch mit Mr. Burton haben. „Ja?“ meldete ich mich ein bisschen mürrisch. „Hey kannst du bitte ganz schnell zu mir ins Ministerium kommen ich brauche dich ganz dringendst?“ fragte Jason mich und er klang wirklich verzweifelt. „Kann das nicht Jess übernehmen du weißt doch ganz genau das ich hier sein möchte wenn Christina kommt!“ sagte ich zu Jason genervt. „Ja ich weiß ich habe Jess schon gefragt aber die weiß leider auch nicht weiter, kannst du bitte kommen es dauert auch nicht so lange?“ Jason fleht mich richtig an. „Na gut ich bin in 5 Minuten da!“ und mit diesen Worten beendete ich auch schon das Telefonat.
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Sry, sry, sry ich weis das dieses Kapitel total kurz ist und es tut mir auch Leid ich würde ja gerne mehr schreiben, aber da gibt es Menschen (Lehrer) die das wie es aus sieht nicht wollen und machen noch alle Schularbeiten- und Testtermine noch vor Weihnachten -.-
Ich hoffe ich kann so schnell wie möglich wieder updaten und ich hoffe es wird das nächste Mal länger
Ach ja und DANKE, DANKE, DANKE an meine Follower ihr seid einfach die BESTEN :***
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Romance*Achtung dieses Buch kann sexuelle Szenen enthalten* Chrissy hatte es nicht leicht in Leben. Ihr Bruder sitz im Gefängnis und ihr Vater gibt ihr die Schuld für das Ganze. Aber als sie Ash den Sohn des Präsidenten kennen lernt und der sich in sie ver...