Badespaß und Emotionen

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Chissy’s POV

Als ich fertig war mit duschen und Haare kämmen und das Bad verlies erwartete mich schon ein vollgepackter Asch. Er lächelte mir schon entgegen und gab mir meine Badetasche. Ich wollte gerade umdrehen und mich im Badezimmer noch einmal umziehen als mich Asch am Arm packte und zurück zog.  „Wo willst du denn so schnell hin?“ fragte Asch mich mit einem verschmitzten Lächeln. „I… ich wollte mir nur schnell mich umziehen gehen!“ sagte ich und blickte zu Boden.  Asch’s Lächeln veränderte sich zu einem Grinsen und er näherte sich meinem rechten Ohr. „Du kann dich auch oben umziehen aber ich persönlich hätte nichts dagegen wenn du es auch gleich jetzt vor mir machen würdest!“ sagte Asch mit einer verführerischen Stimme welche mir das Blut in den Adern gefrieren lies. Ich begann leicht zu zittern und sah Asch mit großen Augen an. Er aber begann zu lachen und lies mich los. „Ich mach doch nur Spaß wir haben oben am Pool Kabinen da kannst du dich umziehen auch alleine wenn du willst!“ sagte Asch und nahm mich bei der Hand und zog mich zur Wohnungstüre direkt in den Aufzug welcher schon auf uns wartete.  Er drückte den obersten Knopf und mit einem Ping schloss sich die Türe.  Wir dürften nur einen Stock oder höchstens zwei höher gefahren sein denn wenig später hörte ich wieder dieses Ping und die Türe öffnete sich wieder. Ich versteckte mich hinter Asch. Ich wusste zwar nicht warum ich das tat aber irgendwie hatte ich das Gefühl das ich bei ihm sicher war, was aber absoluter Blödsinn war, denn Asch ist genau wie jeder andere Mann er wird mich irgendwann einmal verletzen wie jeder andere auch. „Kommst du!“ Asch holte mich aus meinen Gedanken raus. „Äh… ja natürlich!“ sagte ich und lies mich von Asch aus dem Fahrstuhl ziehen. Ich staunte nicht schlecht als ich das sah was vor mir sich befand. Auf diesem Dach befand sich ein kleines Paradies. In der Mitte befand sich ein riesiges Pool, rund herum Unmengen von Liegestühlen und Palmen, auf einer Seite streckte sich sogar eine kleine Bar und auf der Anderen war ein Volleyballfeld aufgebaut und dahinter befanden sich die Kabinen welche auch nicht gerade wenig waren. War dieses Gebäude wirklich so groß das es so ein riesiges Dach besitzen konnte? Asch zog mich nur weiter und führte mich ein bisschen herum. Als wir bei den Kabinen angelangt waren löste ich mich aus Asch’s Griff. Er sah mich verwirrt an aber ich lächelte ihn nur an. „Ich geh mich nur schnell umziehen!“ und mit diesen Worten verschwand ich in eine der Kabinen. Von innen war sie richtig luxuriös ausgestattet. Sie erinnerten mich ein wenig wie Kabinen in Klamottenläden. „Du kannst deine Sachen ruhig in der Kabine lassen!“ hörte ich Asch’s Stimme von draußen. „Ja okay!“ rief ich ihm nur nach draußen und fing an mich umzuziehen. Als ich fertig war betrachtete ich mich im Spiegel. Ich hatte mich für einen schwarzen Bikini entschieden welchen ich vor ein paar Jahren zusammen mit meiner damals besten Freundin gekauft habe.

>>Flashback<<

„Nein ich kann den nicht nehmen der ist doch viel zu…!“ schrie ich nach draußen wo Stella schon auf mich wartete. „Der ist zu viel was!“  fragte mich Stella und kam zu mir in die Kabine.  Ich sah sie nur skeptisch an. „Der ist perfekt oder willst du wie eine alte Jungfrau vor Connor stehen damit er sich denkt das du dich nichts traust und nur ein Spießer bist!“ schrie sie mich glücklich an und verließ die Kabine. Meine beste Freundin ist schon ein komischer Vogel dachte ich mir und beschloss ihn dann doch zu kaufen.

>>Flashback ende<<

Ich hatte diesen Bikini einmal an und zwar auf ein Doppeldate sie mit Chris und ich mit  Connor. Ich war so glücklich mit ihr aber was ein kleiner Streit alles verändern kann. Ich denke noch manchmal an sie obwohl ich es nicht sollte denn alles hat ein Ende oder wie sagt man so schön. „Ist irgendwas nicht in Ordnung?“ hörte ich die besorgte Stimme von Asch welche mich aus meinen Gedanken riss. „Nein nein ist alles okay!“ sagte ich schnell zurück. Ich legte noch schnell meine Sachen zusammen und verließ die Kabine mit einem Badetuch in der Hand. Asch stand schon mit Badehose bekleidet vor mir und grinste mich an. Doch sein Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. „Was ist den passiert?“ fragte er mich und da bemerkte ich, dass ich geweint haben muss denn meine Wangen waren nass und irgendwie brannten meine Augen auch. „Nichts!“ sagte ich schnell. „Hey wenn irgendwas ist du kannst es mir immer sagen!“ sagte Asch doch ich ignorierte es nur. Ich ging zu einer der Liegen und legte mein Badetuch darauf. Asch kam mir hinterher und zog mich zu ihm zurück. „Du vertraust mir nicht!“ schrie er mich an. Ich aber sah nur zu Boden. „Warum traust du mir nicht?“ flüsterte Asch nur. „Es ist nicht… nichts was dich interessiert!“ sagte ich nur leise. „Doch mich interessiert es!“ sagte er und lächelte mich wieder an. „Es sind bei mir nur alte Erinnerungen hoch gekommen über meine ehemalige beste Freundin!“ sagte ich und setzte mich auf einen der Liegestühle. Asch setzte sich neben mich und sah mich fragend an. „Der Bikini hat mich nur an sie erinnert nichts besonderes!“ versuchte ich mich hinaus zu reden. „Und was ist passiert?“ fragte Asch und zog eine Augenbraue nach oben.  „Sie hat… wie soll ich das Sagen sie hatte immer weniger Zeit für mich und das hat mir irgendwann nicht mehr gepasst und wir begannen zu streiten, man sollte einfach nie nach einem Streit auseinander gehen damit trägt man immer etwas mit sich herum und braucht einfach viel länger mit etwas abzuschließen!“ sagte ich und begann zu schlucken, ich wollte einfach nicht wieder über diese Sache weinen vor allem nicht weil wenige Monate später mich noch etwas schlimmeres passiert ist aber das möchte ich Asch nie erzählen. „Sie war wirklich die wichtigste Person in meinem Leben!“ sagte ich leise und begann zu schluchzen. „Und was ist mit Liz?“ fragte mich Asch nun. „Ich dachte ihr seid BFF’s oder nicht?“ er sah mich verwirrt an. „Liz und ich naja sie ist eine gute Freundin mehr nicht, ich will einfach keinen mehr so nah an mich rann lassen wie Stella verstehst du!“ sagte ich noch leise bevor ich in Tränen aus brach. Asch nahm mich schnell in den Arm und ich vergrub mich in seine Brust und schluchzte leise. Asch strich mir leichte durch mein Haar und küsste mich am Scheitel, er wollte mich somit beruhigen was ihm auch gelang.

Wenig später hat Asch es wirklich geschafft und ich hörte auf zu weinen und wir hatte dann doch noch einen schönen Badetag oder was davon übrig war.

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Für die, die diese Anmerkung überhaupt lesen.

Ja ich melde mich wieder einmal aber ich hatte leider ein kleines Tief und wollte eigentlich das Kapitel anders schreiben aber ich wusste nicht wie falls ich Verbesserungsvorschläge habt schreibt sie mir bitte.

Ich kann euch auch nicht sagen wann das nächste Kapitel kommt, denn ich bin beruflich sehr eingespannt und ich muss auch privat einiges auf die Reihe bringen denn mir geht’s momentan in einer Ähnlichen Situtaion wie Chrissy nur das ich meinen Asch noch suche. Also wie gesagt keine Ahnung wann ich weiter schreibe ich habe nämlich keinen mehr der mich ein bisschen Anspornt weiter zu machen, es liegt in euren Händen wenn ich fleißig votete und kommentiert kann es sein das ich früher weiter schreibe. Danke fürs lesen ;*** 

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