Neues Leben

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Ich folgte dem Typ von Gestern in einen Aufzug. Er drückte auf die 20 und der Aufzug begann in die Höhe zu schnellen. 20. Stockwerke wie hoch ist dieses Haus bitte? Die Türe des Aufzugs öffnete sich und wir befanden uns vor einer Türe die vermutlich der Eingang zu einer Wohnung oder der gleichen sein müsste. Mr. I don't know so habe ich ihn getauft weil ich ja noch immer nicht seinen Namen wusste kramte etwas aus seiner Hosentasche hervor. Es war wie zu erwarten ein Schlüssel und mit schnellen Handgriffen öffnetet er die Tür. "Nach dir Christina oder darf ich dich Chrissy nennen?" fragte er mich. Ich nickte wie von selbst. "Das hier ist dein ... nein unser neues zu Hause ich zeige dir später alles aber jetzt komm!" Ich folgte ihm in ein Wohnzimmer.  Mr. I don't know setzte sich auf die Couch und er deutet mir mit einer Handbewegung, dass ich mich neben ihm hersetzten sollte. Ich nahm auch neben ihm platzt aber mit einem gewissen Abstand den dieser Typ war mir nicht geheuer und das er so viel von mir wusste und ich von ihm rein gar nichts war mir noch gruseliger. Ich wusste ja nicht einmal seinen Namen geschweige denn wer er wirklich war. Wir starrten uns eine Zeit lang an, diese stille machte mich wahnsinnig bis mir der Kragen platzte. "Wie stellst du dir das denn bitte vor das wir beide gemeinsam leben könnten wenn ich nicht einmal weiß wie du heißt und wer du bist!" ich versuchte sauer und angepisst zu klingen was mir aber nicht richtig gelang. Der Typ neben mir begann zu grinsen was mich noch wütender machte aber bevor ich etwas sagen konnte sagt er: "Du hast ja recht ich kann  mich nicht länger vor dir verstecken, mein Name ist Ashton Benson du kannst mich ruhig Asch nennen wenn du nichts dagegen hast!" sagte er mit einem Grinse. "Aber das du nicht weist wer ich bin bist du schon selber schuld ich wollte mich ja schon Gestern Abend bei dir vorstellen!" fügte er noch hinzu. Asch Benson, Benson  dieser Name kommt mir so bekannt vor aber nur woher. Jetzt hab ich's Präsident Benson  ob die beiden verwandt sind. Diese Frage beschäftigt mich nun schon ein paar Minuten und deswegen Fragte ich ihn ganz einfach. "Asch bist du irgendwie mit Präsident Benson verwand?" Asch grinste mich nach meiner Frage nur noch breiter an aber ich hoffe ganz in mir drinnen, dass er meine Frage verneinte denn ich möchte auf keinen Fall so enden wie dieser Arme Jason Cater. Er wurde gezwungen mit der Tochter des Präsidenten eine Beziehung zu führen und durfte seine Familie und Freunde nie wieder sehen und durfte aus dem Kapitol nicht mehr raus. Er wurde schon Jahre nicht mehr gesehen und sollte angeblich total unglücklich sein. So möchte ich ganz bestimmt nicht enden aber alles deutet darauf hin, dass es mir gleich ergehen wird wie Jason. "Ja ich bin mit Präsident Benson verwandt!" diese sieben Worte brannten sich in mir ein und es war so als ob etwas in mir zerspringen würde und all meine Hoffnung für immer weg wäre. "Und falls du es genau wissen willst Präsident Benson ist mein Vater!" fügte Asch noch hinzu. Ich starrte ihn fassungslos an das müsste er wohl gemerkt haben denn er sagte "Süße was ist denn jetzt bitte so schlimm daran wer ich bin ich verspreche dir das wir zwei bestimmt sehr viel Spaß haben werden und das wir uns bestimmt prächtig verstehen werden. diese Worte hallten in meinem Kopf und ich denke nicht, dass wir beide besonders viel "Spaß" haben werden denn ich bleibe hier ganz bestimmt nicht. "So und jetzt komm ich muss dir doch einmal dein neues zu Hause zeigen!" mit diesen Worte packte mich Asch am Arm und zog mich hinter sich her. "So also das hier ist die Küche!" er drehte sich einmal und präsentierte mir somit die Küche. Sie war ganz in weiß eingerichtet und war auch ziemlich modern. "So und hier ist mein Büro ich werde jetzt nämlich bestimmt nicht so oft mehr in meinem Büro in der Personalabteilung im anderen Trakt sein wenn du jetzt hier bist und auf mich wartest!" ich verdrehte nur die Augen. "Diesen Raum kannst du einrichten wie du willst ein Yogazimmer, ein Atelier oder ein Fitnessraum was auch immer du willst!" ich dachte mir nur ich will nach Hause. "Und diese beiden Zimmer werden einmal die Kinderzimmer!" sagte er mit einem Strahlen in den Augen. Ich dachte mir nur, ganz bestimmt nicht meine. Er zeigte mir noch zwei Gästezimmer und das Badezimmer. Alleine der Gedanke was er von mir wollte ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Wir kamen vor einer weiteren Tür an. " Und das meine Liebe ist UNSER Schlafzimmer!" sagte er und ich dachte ich verhörte mich gerade und wie er das unser auch noch betonte. Ich werde ganz bestimmt nicht mit ihm gemeinsam in einem Zimmer schlafen. "Ähm Asch ich glaube ich weiß was ich in diesem einen Zimmer haben will!" sagte ich bestimmt. "Ach ja was den?" fragte mich Asch interessiert. "Ein eigenes Schlafzimmer weist du ich bin es nicht gewohnt mit jemanden in einem Zimmer, geschweige denn in einem Bett zu schlafen!" sagte ich und sah zu wie sich Asch's Mine zuerst sich etwas verfinsterte sich aber sofort erhellte. "Dann musst du dich halt daran gewöhnen den erstens will ich das diese beiden Zimmer drei Türen weiter nicht leer bleiben und zweitens du wirst nach kurzer Zeit nicht ohne mich schlafen könne!" sagte er und zog mich in das Schlagzimmer. Es war groß und geräumig. Es hatte ein eigenes Badezimmer das fast so groß war wie das vorhin. In der Mitte des Schlafzimmers stand ein  Kingsize Bett und jeweils auf jeder Seite stand ein Nachtkästchen mit einer Nachttischlampe darauf. Dann zeigte mir Asch auch noch zwei begehbare Kästen in einem waren seine Sachen und in dem anderem stand meine Tasche. "Soll ich dir helfen deine Sachen in den Kasten zu räumen oder schaffst du es alleine?" fragte mich Asch. "Ich denke ich schaffe es schon alleine!" sagte ich darauf. Er ging aus dem Zimmer und ich nahm nur die wichtigsten Sachen aus meiner Tasche denn ich war mir sicher ich werde hier nicht lange bleiben ich werde so schnell als möglich von hier abhauen denn eines war ich mir sicher Asch hatte Probleme große Probleme und da will ich so schnell als möglich weg. Ich möchte nämlich auf keinen Fall so enden wie Jason Cater das war sicher.

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So ja ich melde mich auch einmal wieder. Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen Fehler tun mir leider aber ich schreibe am Handy weil mein Internet am Laptop nicht funktioniert -.- also ist dieses Kapitel sicher sehr Fehlerreich. Aja und danke danke danke an meine Leser ;***

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