Leises Klopfen riss mich aus meinem Schlaf. Als ich die Augen öffnete stand Asch mit zwei Schachteln im Zimmer. "Hier wir gehen heute aus!" mit diesen Worten drückt er mir die Schachteln in die Hand. "Wie meinst du das?" fragte ich verwirrt. "Wie ich es gesagt habe und bitte zieh dich um wir fahren in einer Stunde" sagte er und wollte gerade aus dem Zimmer gehen. "Warte und was soll ich damit?" fragte ich und deutete auf die Schachteln. "Anziehen!" sagte noch kurz und verließ dann das Zimmer. Ich öffnete die erste Schachtel und darin war ein wunderschönes dunkelblaues Kleid. Es war wirklich ein Traum. Ich sah noch lange auf das wunderschöne Kleid und ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich nur noch eine dreiviertel Stunde zeit hatte mich fertig zu machen. Ich ging ins Badezimmer und fing an meine Haare hoch zu stecken als mir plötzlich eine Idee in den Sinn kam. Ich könnte heute noch einmal versuchen zu Fliehen. Ihr fragt euch bestimmt warum ich nicht einfach mein Schicksal hin nahm, aber das konnte ich nicht. Ich kann mich nicht an einen Mann binden der mir keine Freiheiten lässt ich meine vielleicht finde ich einmal den Richtigen aber dafür brauche ich Zeit, Zeit die mir Asch nicht gab. Ich hatte zwar noch keinen genauen Plan aber eins stand fest ich werde jede Gelegenheit nutzen um von hier weg zu kommen.
Nach einer halben Stunde war ich nun endlich fertig und holte gerade meine Ballerinas aus dem Kleiderschrank. Ich schlüpfte schnell in das Kleid, nur hatte ich ein Problem der Reißverschluss war hinten und das kam ich leider nicht ran. Ich erschrak als sich plötzlich eine starke Hand meine umschlang und die andere den Reißverschluss meines Kleider zumachte. "Du bist wunderschön!" hauchte mir Asch ins Ohr. Dies bereitete mir eine Gänsehaut und ich lief knallrot an. Ich musterte ihn kurz er was total schick angezogen sein Anzug schmiegte sich perfekt an seinen Körper, was mir verriet, dass wir nicht in irgendeine Bar gehen werden aber das musst mir eigentlich mein Kleid schon sagen das wir irgendwo hin gehen wo man schick angezogen sein muss. "Bist du fertig?" fragte mich Asch. "Ja gleich ich muss nur noch schnell meine Schuhe anziehen!" sagte ich und schlüpfte gerade in meine Ballerinas. "Moment mal warum ziehst du nicht die Schuhe an die ich dir gekauft habe?" fragte mich Asch und funkelte mich finster an. "Du hast mir Schuhe gekauft?" stellte ich die Gegenfrage. "Ja die sind im zweiten Karton!" sagte Asch und deutete auf ihn. Ich griff zögerlich nach den Karton und öffnete ihn. Darin waren Schuhe mit mindestens 15 cm hohen Absätzen. "Die zieh ich nicht an!" sagte ich trotzig. "Doch die wirst du anziehen sonst bleibst du hier!" sagte Asch streng. "Gut dann bleibe ich eben hier von mir aus" sagte ich und verschränkte meine Arme. "Schön ich finde es sowieso viel schöner dir das Kleid auszuziehen wir können gleich beginne!" und mit diesen Worten kam Asch näher. Ich wich schnell einen Schritt zurück. "Gut ich zieh die Schuhe ja an!" sagte ich und zog meine heiß geliebten Ballerinas aus. Ich packte die Monsterdinger wie ich sie jetzt nenne aus und stellte sie vor das Bett ab auf welches ich mich setzte. Ich schlüpfte in diese Schuhe, wie hoch waren die Dinger jetzt bitte wirklich? "Wie hoch sind diese Absätze bitte?" fragte ich und Asch schmunzelte. "17 cm!" sagte er lässig. Was 17 cm der spinnt doch! Mag sein das sie 17 cm hoch sind ich würde eher sagten gefühlte 25 cm treffen es wohl eher.
Ich versuchte gerade aufzustehen was mir aber gänzlich misslang. Ich flog geradewegs zurück ins Bett. Asch lachte kurz und half mir dann doch auf. Als ich dann sicher stand lies er mich los. "Warum müssen die Schuhe denn so hoch sein?" fragte ich mit zuckersüßer Stimme. "Damit du mir nicht weg läufst!" sagte er frech zurück. "Wie soll ich den in den Dingern laufen ich kann da ja kaum stehen!" jammerte ich. "Du übertreibst Maßlos!" sagte Asch. Als ich den ersten Schritt gehen wollte wäre ich beinahe wieder hin gefallen wenn Asch mich nicht aufgefangen hätte. "Nicht so stürmisch!" sagte er und lachte mich aus. Als er mich wieder loslassen wollte klammerte ich mich richtig an ihn. Ich merkte wie sehr es ihm gefiel das ich von ihm Abhängig war, aber was sollte ich machen ich wollte einfach nicht nach jedem Schritt auf die Nase fallen. So gingen wir zum Aufzug.
Mit einem leisen Pling öffnete sich der Aufzug und wir stiegen ein. Wir fuhren nicht lange da öffnete sich der Aufzug erneut. Jess und Jason gesellten sich dazu. "Hey!" sagten die beiden im Chor. "Hallo!" sagte ich leise und Asch nickte den beiden nur zu. Ich musterte die beiden Jess hatte ein goldfarbenes Kleid an was ziemlich auffällig war aber das schien ihr egal zu sein und Jason hatte einen schwarzen Anzug an genau wie Asch. Als wir vom Aufzug ausstiegen habe ich mich schon ein wenig an diese Monsterschuhe gewöhnt und schaffte sogar ohne die Hilfe von Asch zum Auto. Asch und ich setzten uns in einen schwarzen Aston Martin DBS V12 welcher zwischen einem matt schwarzen Audi R8 und einem silbernen Range Rover stand. Ich staunte nicht schlecht als ich die Autos sah. "Und beeindruckt?" fragte mich Asch belustigt. Ich nickte nur. "Hast du einen Führerschein?" fragte er mich gerade heraus. "Ja warum was sollte den bitte diese Frage!" sagte ich. "Naja wenn du ein ganz artiges Mädchen bist darfst du vielleicht einmal ein paar Runden mit den Autos drehen!" sagte er lässig. Ich wurde sofort hellhörig. "Wirklich aber da wird ja bestimmt jemand etwas dagegen haben oder?" fragte ich verunsichert. "Also wenn ich nichts dagegen hab dann hält dich nichts auf!" sagte er mit einem breiten Grinsen. "Was diese Autos gehören dir!" fragte ich ungläubig. "Ja klar was denkst den du das sind meine drei Lieblingsautos!" sagte er und startete den Motor. "Warte erstens wie viel Autos hast du und zweitens wo sind Jess und Jason?" fragte ich sichtlich verwirrt. "Erstens ich habe 7 Autos und zweitens siehst du den schwarzen Lamborghini da vorne das sind Jess und Jason!" somit beantwortete er mir meine Fragen. Ich nickte darauf nur kurz. "Welche Autos hast du den wenn ich fragen darf?" sagte ich zögerlich. Er sah mich kurz an und ich sah ein Funkeln in seinen Augen Männer und Autos ich werde es nie verstehen. "Ach so das interessiert die feine Dame, also gut ich werde dann mal nicht so sein, also wir fahren hier gerade in einem Aston Martin DBS V12, dann den R8 und den silbernen Range Rover LRX, einen schwarzen Bugatti veyron, einen silbergrauen Lamborghini Reventón, einen dunkelblauen Jaguar C-X16 und zu guter Letzt einen schwarzen BMW i8!" zählte er stolz auf. Ich hörte ihm so gebannt zu, dass ich überhaupt versah das wir schon längst angekommen waren. Asch parkte neben Jasons Lamborghini. Von weitem hörte ich schon den Bass der aus dem Club dröhnte. Ich stieg zusammen mit Asch aus und hätte beinahe schon wieder fast den Boden geküsst wenn mich Asch nicht aufgefangen hätte. Da war wieder dieses Band zwischen uns doch leider musste es Asch ja zerstören. "Nicht so stürmisch!" sagte er und lächelte und jetzt wurde mir erst klar was ich da gerade gedacht habe. Ich werde mich ganz bestimmt nicht in Asch verlieben. Ich wand mich aus seinen Armen und ging dann neben ihm in den Club. Eine dumm grinsende Jess und einen zwinkernden Jason ignorierte ich gekonnt.
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Du liebst mich? Dann zeigs mir!!!
Romance*Achtung dieses Buch kann sexuelle Szenen enthalten* Chrissy hatte es nicht leicht in Leben. Ihr Bruder sitz im Gefängnis und ihr Vater gibt ihr die Schuld für das Ganze. Aber als sie Ash den Sohn des Präsidenten kennen lernt und der sich in sie ver...