Zu lieben gezwungen

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Die fahrt verlief meiner Meinung mach viel zu schnell. Ehe ich mich versah kamen wir im Kapitol an. Ich wurde aus dem Auto gezerrt und in das Haus gebracht. Ich befand mich in einem langen prunkvollen Flur umzingelt von vier schwarz gekleideten Männern. Sie machten mir ziemlich angst mit ihren langen schwarzen Mänteln und ihren schwarzen Hüten die sie in ihr Gesicht gezogen haben und ich somit auch nicht erkennen konnte wer sie waren. Aber was denke ich da diese Männer kenne ich bestimmt nicht also kann es mir egal sein wer sie sind. Aber Angst machen sie mir trotzdem. Plötzlich kam noch ein weitere Mann zu uns und flüsterte einem der vier etwas zu. Plötzlich wurde ich unsanft an meinen Armen gepackt und in ein Zimmer geschleift wo ich in ein Bett gestoßen wurde. Bevor ich mich versah wurde die Tür mit einem lauten Knall geschlossen gefolgt von einem Klicken was mir verriet das ich eingeschlossen war. Ich war die ganze Zeit stark gewesen aber jetzt suchten meine Tränen den Weg aus meinen Augen. Ich rollte mich im Bett zusammen und heulte was das Zeug hält. Irgendwann wurden meine Lieder schwer und ich fiel in einem traumlosen Schlaf. Ich wurde von einem Klicken in der Tür geweckt. Ich setzte mich auf und sah gespannt auf die Türe. Als ich sah wer durch die Tür kam verschlug es mir die Sprache. Es war dieser Typ aus dem Past von gestern Abend. Er kam auf mich zu und ich bekam die totale Panik. Er setzt sich zu mir aufs Bett. Er sah mir tief in die Augen, es herrscht so eine stille die mich richtig erdrückte. Er machte nicht den Anschein diese fürchterliche Stille zu brechen also fing ich am zu sprechen. "W... was willst du von mir?" fragte ich mit brüchiger Stimme. "Ich bin hier um dir ein Angebot zu machen!" sagte er ohne den Augenkontakt abzubrechen. Seine grünen Augen brannten sich richtig in meine. "Und das wäre?" an meiner Stimme konnte man richtig erkennen das ich nervös und verschreckt war. "Ich hab ein Angebot für dich das sicher sehr Interessant wäre!" sprach er weiter mit so einer ruhigen Stimme, dass ich fast aus der Haut fahren könnte. "Bitte sag doch endlich auf was du hinaus willst!" sagte ich ihm mit flehender Stimme. "Für meinen Geschmack bist du ein bisschen zu schade um in einem Arbeitslager zu versauern!" sagte er nun endlich weiter aber es hilft mir kein bisschen weiter. "Und deswegen lasse ich dir die Wahl ob du ins Arbeitslager gehst und es mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht überlebst oder..." er machte eine kleine Pause aber ich war mir sicher, dass ich ganz bestimmt nicht ins Arbeitslager will. "Ich tue alles nur das ich nicht dahin muss!" sagte ich mit einer etwas sicheren Stimme. Ich erkannte ein Lächeln auf seinen Lippen. "... oder du kommst zu mir und wir versuchen es nochmal!" redete er ruhig weiter. "Was meinst du mit nochmal versuchen?" "Naja Gestern hatten wir ein paar Startschwierigkeiten!" das sagte er so als ob es das normalste auf der Welt wäre. "Startschwierigkeiten!" ich spuckte diese Worte ihm fast ins Gesicht. "Ich will nichts von dir warum willst du das nicht kapieren!" ich drehte regelrecht durch. Er sah mich mit geschockten Augen an aber begann nach kurzer Zeit zu grinsen. "Du kennst mich nicht einmal richtig woher willst du dann wissen ob du nicht in Wirklichkeit ganz verrückt nach mir bist!" sagte er mit einem schelmischen Grinsen. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. "Weil ich es weiß!" erwiderte ich. OMG etwas Besseres ist mir nicht eingefallen man. Ich wollte frech wirken und stark aber in Wirklichkeit war ich tief im Herzen gebrochen. "Und was sagst du dazu nur für 2 Monate oder so?" er klang wie ein kleines Kind. "Nein!" rief ich energisch. "Ja" schrie er im gleichen Ton wie ich. "Nein!" "Ja!" "Nein auf keinen Fall!" "Ja auf jeden Fall!" "Nein!" "Nein!" "Ja!" "Ok in Ordnung dann komm mit deine Sachen sind schon oben!" sagte er nun mit einem siegessicheren Ton. "Nein ganz bestimmt nicht!" sagte ich und verschränkte meine Hände. "Das ist mir egal du hast ja gesagt!" "Du hast mich reingelegt!" "Ja so bin ich halt du kennst mich noch nicht eben deswegen musst du mich kennen lernen!" Ich sah ihn fassungslos an. "Komm bitte nur für 2 Monate!" er sah mich mit einem Hundeblick an. "Ok aber nur für 2 Monate!" er sah mich an wie ein kleines Kind und ging aus dem Zimmer. Ich folgte ihm und eins wurde mir klar ich werde ganz bestimmt nicht bei ihm bleiben. Aber er wusste es besser.

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Sorry das es so kurz und fehlerhaft ist aber ich schreibe gerade am Handy in der Schule undercover weil der Unterricht an meiner Schule so spannendes ist das ich bis 5 Uhr bleiben will (haha). Keine Angst ich bessere die Fehler noch aus aja und ein dickes fettes DANKE an meine Leser :)))

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