Asch's POV im Past 2

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Asch's POV

Ich stand also total gelangweilt an der Bar. Das „Past“ war heute wirklich total voller Betrunkener. Als ich so ziellos durch die gegen starrte sah ich sie auf einmal an der Bar stehen. Sie hatte lange dunkelbraune Haare die ihr in Wellen über die Schultern vielen, sie sah einfach perfekt aus. Ich dachte auch nicht lange nach und machte mich auf den Weg zu ihr. „Na alleine hier?“ fragte ich mit einer verführerischen Stimme der noch keiner wiederstehen konnte. „N… Nein!“ erwiderte sie nur oh man ich glaube die Kleine hat Angst vor mir. Ich denke, dass ich bei ihr nicht lange brauchen werde. „Wie ist denn dein Name?“ fragte ich und setzte mein prinz charming lächeln auf. „Dass geht dich gar nichts an!“ fauchte sie mich nun an. Wow jetzt fährt also die Katze ihre Krallen aus gefällt mir. Doch was sie jetzt machte brachte mich zum Staunen sie nahm ihren Drink welchen ihr der Kellner gerade reichte und stolzierte weg. Ich sah ihr noch total verblüfft hinterher. Ich wollte ihr nachlaufen aber ich war zu erstaunt, dass sie mich abserviert hat. Als ich mich wieder gefangen habe machte ich mich auf die Suche nach der kleinen Kratzbürste von der ich nicht einmal ihren Namen wusste. Plötzlich entdeckte ich sie, sie redete gerade mit einer mir nicht sehr unbekannten Person wie hieß die noch einmal gleich Liz Parker glaube ich ihrem Vater gehört doch irgendein Großkonzern. Ich denke um den Namen der schönen Unbekannten heraus zu finden werde ich wohl einmal die Facebook Seite von dieser Liz Parker besuchen müssen. Plötzlich umarmten sich die Beiden und miss ich lasse niemanden an mich ran ging zum Ausgang die wollte doch nicht wirklich schon nach Hause gehen. Ich lief ihr mit schnellen Schritten hinterher. Als ich sie endlich erreicht hatte fragte ich sie „Hey du willst doch nicht etwa schon nach Hause?“ sie sah mich mit großen Augen an. „Äh ja ich bin einfach nur müde?“ oh ich glaube der Mut hat sie schon wieder verlassen. „Hey Süße ich kann dich doch einfach nach Hause bringen!“ fragte ich sie und setzte wieder mein Lächeln auf. „Nein ich komme schon alleine klar!“ und als sie das sagte kam auch schon das Taxi um die Kurve und sie stieg schnell ein. Und was ist wenn ich sie nie wieder sehe? Ging es mir durch den Kopf. Aber dann fiel mir wieder Liz Parker ein mit der sie wie es aussah hier war. Ich zückte mein Handy und öffnete das Profil von dieser Liz. Und da sah ich sie schon sie war sogar auf dem Profilbild von Liz zu sehen mit dem Mit dem Status dazu BFF's 4 ever. Also ist die kleine Kratzbürste ihre aller beste Freundin. Aber das brachte mich noch kein Stück weiter. Und so suchte ich sie bei Liz's Freunden. Oh man ich scrolle glaube ich schon fast 10 Minuten und es hörte noch immer nicht auf und ich fand auch noch immer nicht nach wem ich suchte. Plötzlich sah ich sie ihre wunderschönen blauen Augen stachen richtig aus ihrem Bild hervor. Ich öffnete ihr Bild damit ich es besser betrachten konnte. Sie sah so glücklich darauf aus nicht so bedrückt wie heute Abend und ich finde es passt ihr noch besser als wenn sie so traurig ist. Ich will sie so glücklich sehen wie auf diesem Bild. Ich war so fasziniert von ihrem Bild das ich fasst vergas nach ihrem Namen zu sehen. Ich ging zurück auf ihr Profil und ihr Name kam mir irgendwie bekannt vor Christina Burton. Irgendwo habe ich den Namen Burton schon gehört doch ich wusste nicht wo. Ich ging zu meinem Auto und während der Autofahrt dachte ich nur an sie und an ihren Namen. Plötzlich hatte ich einen wie sollte ich sagen Gedankenblitz. „Burton & Son“ die Baufirma die kurz vor dem Ruin steht. Ich fuhr gerade in die Einfahr als ich im Büro von meinem Vater noch Licht brennen sah und es konnte ja auch nicht schaden wenn ich ein bisschen was über diese Firma und vielleicht auch über Christina herausfinden werde. Ich machte mich auf den Weg zu den Büros und klopfte dann bei meinem Vater an. Ich hörte ein strammes herein. Für das bewundere ich meine Vater er hat immer diese Disziplin in sich ich würde um diese Uhrzeit wahrscheinlich schon längst am Schreibtisch eingeschlafen sein. Ich habe noch viel zu lernen und das weis ich auch aber ich habe auch noch genug Zeit dafür. Ich öffnete die Tür und mein Vater lächelte mir schon entgegen. „Was kann ich für dich tun mein Sohn?“ fragte er mich wie kann er bitte so spät noch so ausgeruht sein. „Dad kannst du mir etwas über „Burton & Son“ erzählen?“ fragte ich ihn und er sah mich verwundert an. „Warum was willst du den darüber wissen und wie kommst gerade auf diese Firma?“ mein Vater musterte mich nun kritisch. „Nichts ich interessiere mich nur dafür!“ sagte ich und sah beschämt zu Boden denn ich hasste es meinen Vater anzulügen. „Na gut die Firma steht kurz vor dem Konkurs seit Ray der Sohn von Max Burton zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt wurde!“ „Ja und warum wurde er verurteilt?“ „Naja er war bei einer Schießerei verwickelt er sagte natürlich das er unschuldig sei aber das glaubte ihm niemand. „Und wie lange ist das jetzt schon her?“ fragte ich meine Vater weiter den ich wollte so viel wie möglich über die Familie Burton wissen. „Vor etwa drei Jahren Max Burton hatte alles daran gesetzt das sein Sohn wieder frei kommen würde aber die Beweislage war zu belastend für Ray!“ „Also so wie ich das Verstehe ist die Firma fast pleite und der Einzige der sie retten könnte wäre Ray oder wie?“ fragte ich nun. „Genau mein Sohn und jetzt sag mir warum du dich wirklich für die Familie und die Firma Burton so interessierst?“ fragte mich nun mein Vater. „Also ich habe heute jemanden kennen gelernt!“ sagte ich nun verlegen ich glaube ich werde sogar rot. Mein Vater lachte. „Achso und wen?“ fragte er nun interessiert. „Christina Burton!“ sagte ich verlegen. „Das ist doch die Tochter von Max Burton oder?“ fragte ich schnell. „Ah ich verstehe und jetzt willst du natürlich alles über sie wissen?“ sagte mein Vater und konnte sich vor Lachen nicht mehr zurück halten. „Ja nur da gibt es nur ein Problem!“ sagte ich. „Und das wäre?“ „Sie hasst mich und ich werde sie wahrscheinlich nie wieder sehen!“ sagte ich niedergeschlagen. „Also doch nicht die große Liebe?“ „Doch bei mir schon ich muss sie einfach dazu bringen das sie zu mir kommt oder das sie bei mir bleibt?“ sagte ich nun sehr entschlossen. „Und was hast du vor?“ fragte mich nun mein Dad. „Ich habe mir gedacht das wir es irgendwie so drehen das Ray Burton naja früher frei kommt!“ ich machte eine kurze Pause. „Ja und weiter?“bohrte mein Dad weiter. „Ja und da habe ich mir gedacht das Christina anstatt Ray bei uns arbeitet aber nicht im Arbeitslager sondern!“ „Das sie bei dir lebt deinen Haushalt schmeißt und dass sie sich in dich verliebt und mit dir zusammen eine Familie gründet!“ unterbrach mich mein Dad und ergänzte. „Du weist aber schon das es nichts bringt sie einfach zu etwas zu zwingen!“ „Ja Dad aber ich sehe einfach keinen anderen Ausweg!“ sagte ich nun etwas verzweifelt. „Na gut hast du schon eine genaue Vorstellung wie du es schaffen wirst?“ fragte mich nun mein Dad. „Ich hab mir gedacht du könntest ihren Vater anrufen und ihm ein Angebot machen!“ „Aha und welches?“ „Das wir es möglich machen können das sein Sohn frei kommt und das Chrissy für ihn seine Strafe sagen wir einmal so absitzt den denn soweit ich das verstanden habe ist Ray der Einzige der die Firma vor dem Ruin bewahren kann!“ „Also gut ich rufe jetzt Mr. Burton an und mache mit ihm einen Termin aus wann er den genau Zeit hätte!“ sagte nun mein Vater und hatte den Telefonhöhrer schon in der Hand. Ich deutete nur meinem Vater das ich nur einmal kurz raus müsste und er nickte. Ich öffnete die schwere Stahltür und die kühle Nachtluft wehte mir um die Nase. Ich griff in meine Hosentasche und fischte die Zigarettenpackung welche ich gesucht habe heraus. Ich zündete mir eine an und zog mir den Rauch genüsslich ein. Ich bin eigentlich Nichtraucher aber wenn ich nun mal so aufgeregt bin wie jetzt genehmige ich mir manchmal eine. Als ich fertig war zerdrückte ich sie und ging wieder rein. Als ich die Tür zum Büro wieder öffnete lächelte mir mein Vater schon entgegen. „Also ich habe gerade mit Mr. Burton telefoniert!“ sagte er in so einem ruhigen Ton. Ich frage mich nur wie er so ruhig sein kann. „Ja und weiter?“ drängte ich ihn nun. „Also er wird morgen um 8Uhr hier erscheinen und wie ich dich kenne willst du da sicher anwesend sein!“ oh ja und wie er mich kennt.

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Sorry, sorry, sorry das ich erst so spät update aber ich hatte ein par Probleme mit dem Internet und so. Ich hoffe euch gefällt meine Story. Und DANEK  für's lesen :) :*

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