Remus Lupins Schwester🌪🔥💧🌷

Chapter 4

Feuer und Wasser bestanden. Jetzt muss ich nur noch Luft bestehen, bevor ich mich auf die nächsten konzentrieren kann. Ich war gerade dabei ein Buch über verschiedene Luft - Angriffe zu lesen, als es ein weiteres Mal klopfte. So langsam reicht mir das aber mit den Streichen. Ich stand auf und öffnete die Tür. Beinahe hatte ich denjenigen zusammengefaltet, wäre es nicht Ms Darsen. Ich schluckte. Das heißt nichts gutes. ,,Mila, deine Elementar - Ausbildung ist vorübergehend beendet. Du wirst eine andere Ausbildung beginnen und diese dann beenden. Danach geht es hier weiter." ,,Gut, aber welche Ausbildung denn?" ,,Die Ausbildung zu einer Hexe. Deine andere Hälfte, Mila." ,,Wann geht's los?" ,,Du wirst später von Ruby hingebracht und damit du auch nicht aus der Übung gerätst, wird sie regelmäßig mit dir üben." Ich nickte nur kurz. ,,Ja, Mrs. Darsen." Dann ging sie. Super, echt klasse. Ich werde die Neue sein. SUPER!

Am Abend dann kam Ruby. Ich sah zu ihr. ,,Deine Sachen warten dort", meinte sie. Wir verließen das Gebäude und dann das Gelände. ,,Mrs. Darsen hat dich informiert?" Ich nickte. Eigentlich wäre ich jetzt in meinem Bett und würde lesen, aber nein, ich muss durch die Gegend laufen.

Sie apparierte mit mir. Vor uns ragte ein Schloss auf. ,,Hogwarts. Schule für junge Hexen und Zauberer", erklärte Ruby. Wir liefen den langen Zufahrtsweg nach oben. ,,Du solltest niemandem deine Kräfte zeigen. Nur denen, den du Vertrauen entgegenbringst und auch bekommst oder am besten: gar keinem." Ich verdrehte nur die Augen. Wir erreichten das Schloss und traten in die Eingangshalle. Ich sah mich um. Wow.

Ruby meinte: ,,Die Gryffindors haben Zuwachs bekommen. Wir sollten in den Aufenthaltsraum." Ich sah zu ihr und meinte: ,,Ich gehe vorher in die Bibliothek." Ruby wollte noch etwas erwidern, doch ich war bereits losgelaufen. ,,Mila!", rief sie mir hinterher. Jeder weiß, dass ich ein Sturkopf bin. Ich hatte mich umgedreht, als sie meinte: ,,Pass -." Doch da war es schon passiert. Ich prallte mit einer Person zusammen und wir fielen auf den Boden. ,,Verdammt, Mila. Du musst echt aufpassen!", meinte sie und half mir hoch. Dann der anderen Person. Der Junge sah mich an. ,,Oh oh", meinte Ruby. ,,Ich habe gar nichts gemacht", meinte ich. Ruby meinte: ,,Aber ich bin dafür verantwortlich, dass er ..." Sie sahen sich an. Ich musterte den Jungen. ,,Er könnte mein Spiegelbild sein", stellte ich fest. ,,Ich bekomme mächtig Ärger." Ich sah zu ihr. ,,Könnt ihr über Weihnachten nach Hause, Remus?", fragte sie. Der Junge nickte. ,,Der Zug fährt morgen früh und ich bleibe hier." ,,Planänderung. Du gehst nach Hause. Nimm Mila mit. Sie hat genug Schule gehabt und sollte in diesen Ferien nicht lernen. Ich kann mich doch auf dich verlassen, oder?" ,,Ja, aber -" ,,Sehr gut. Mila, wir sehen uns nach den Ferien." Schon ging sie. ,,RUBY!", rief ich. Doch sie ignorierte mich. Ich seufzte. ,,Das war ein sehr guter Start", meinte er, ,,ich bin Remus." ,,Mila." Er meinte: ,,Wir sollten Dumbledore informieren und sagen, dass ich doch nach Hause fahre." So liefen wir zum Büro von diesem Dumbledore. Remus sagte aus dem Nichts ein Wort und der Wasserspeier sprang zur Seite.

Oben angelangt klopfte er. Von drinnen hörte man ein "Herein". Remus öffnete die Tür und ließ mich zuerst eintreten. ,,Schön dich zu sehen, Mila." ,,Was bei den vier... Woher wissen Sie wer ich bin?" ,,Mrs. Darsen." Ich seufzte. ,,Sie ist immer noch schneller als ich." Dumbledore lächelte. ,,Remus, weswegen kommst du zu mir?" ,,Es geht um Mila. Mir sagen die ganzen Namen nichts, aber Ruby meinte, Mila soll über die Ferien mit mir nach Hause." ,,Sie weicht vom Plan ab", murmelte Dumbledore undeutlich. ,,Nun gut. Ich werde Professor McGonagall Bescheid geben." Remus sah zu mir. Ich zuckte mit den Schultern. Dumbledore sah zu mir. Ich zuckte leicht zusammen. ,,Wie weit ist die Ausbildug?" Zuerst schaute ich ihn misstrauisch an, dann meinte ich: ,,Pausiert. Ich soll diese zuerst beenden." Dumbledore nickte kurz. Dann gingen wir wieder.

,,Was war das denn bitte?", fragte ich. ,,Keine Ahnung", meinte er.