3: Tony's Geburtstag

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Es war der Tag von Tony's Geburtstag. Wanda und ich bereiteten alles vor und schleppten Geschirr hin und her. Wir richteten es auf dem Tisch an, da die Caterer schon auf dem Weg waren. Nachdem wir alles fertig hatten sagte Wanda, "Lass uns jetzt rauf auf unsere Zimmer. Wir müssen uns noch fertig machen.". "Klingt nach einem guten Plan.", sagte ich und wir liefen gemeinsam zum Aufzug. Unsere Wege trennten sich und ich lief in mein Zimmer. Zügig sprang ich unter die Dusche und föhnte mir anschließend meine Haare. Dann band ich sie zu einem halben Dutt nach oben und die restlichen Haare fielen in leichten Wellen über meine Schultern. Ich wählte ein dunkelrotes Kleid, welches ein schönes betontes Dekolleté formte und unten um die Hüfte etwas lockerer fiel. Dazu trug ich Pumps. Ich stieg in den Aufzug und eine Etage tiefer stieg Wanda dazu.
"Wow. Du siehst scharf aus, Süße.", sagte sie und begutachtete mich von oben bis unten. "Wanda, du siehst auch heiß aus. Danke.", sagte ich und wir verließen den Aufzug und gingen zu den Anderen. Bucky und Loki schauten mich beide von oben bis unten an. Loki grinste und Bucky schaute schüchtern zur Seite. Dann betrat Tony den Raum und alle fingen an zu singen. Danach ging ich zu Tony und sagte, "Mein Lieber, ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag.". Ich umarmte ihn und er antwortete, "Vielen Dank. Schön siehst du aus.".
"Danke.", sagte ich und Tony wandte sich an die Anderen. An der Bar holte ich mir einen Drink und setzte mich auf den Hocker.
"Na, warum so alleine hier?", sagte Bucky grinsend und setzte sich neben mich.
"Oh man. Die wohl mieseste Anmache aller Zeiten.", lachte ich.
"Das sollte keine Anmache sein. Komm doch rüber zu den Anderen oder du tanzt mit mir.". "Na gut. Einen Tanz. Aber erst trinke ich den Drink aus.".
"Tu dir keinen Zwang an.". Das Glas setzte ich an und zog es mit einem Mal leer.
"Das war jetzt aber schnell.", lachte Bucky und ich stand auf und zog ihn an der Hand mit mir. Sein Arm legte sich um meinen Rücken und mit der Anderen hielt er meine Hand. Wir wippten hin und her, ab und zu drehte er mich und wir hatten Spaß. Wir stellten uns so ungeschickt an und mussten dabei lachen.
"Du siehst übrigens toll aus.", sagte Bucky. "Danke. Du auch.", sagte ich und danach mischten wir uns unter die Anderen.  Mein Blick wanderte durch den Raum und ich schaute mir die Grüppchen an. Loki stand allein am Fenster und sah nach draußen. Ich nippte an meinem neuen Drink und ging rüber zu ihm. Vorsichtig tippte ich ihm auf die Schulter und sagte, "Hey, mein Hübscher. Du bist doch gar nicht so übel.".
"Ist das so?", grinste er breit.
"Ja.", sagte ich und lehnte mich an die Scheibe. Er schob mich an meiner Schulter die Stufen zum Aufzug hinauf.
"Wo gehen wir hin?", fragte ich und spürte ein Kribbeln auf meinem Rücken, als er seine Hand dahin legte um mich zu steuern.
"Du solltest wohl besser schlafen gehen.", sagte er und blieb mit mir vor meinem Zimmer stehen.
"Ich hatte nur zwei Drinks. Kein Grund zur Sorge.", sagte ich grinsend.
"Was war das eben dann für eine Aussage?", fragte er.
"Was meinst du?".
"Mein Hübscher.".
"Ist doch bloß die Wahrheit. Du bist ziemlich attraktiv.", sagte ich und ließ mich einfach von meinem Gefühl leiten. Mein Hand griff nach seinem Kragen und ich zog ihn zu mir. Meine Lippen trafen auf seine und er umfasste wie automatisch meine Hüfte. Ich löste meine Lippen von seinen und sagte, "Entweder du gehst jetzt sofort zurück zu den Anderen oder du kommst auf der Stelle mit mir ins Schlafzimmer.". Er grinste und schob mich durch die Tür. Mit einer einfachen Bewegung schloss ich die Tür hinter mir ab und Loki drückte mich gegen die Tür. Seine Hand hielt meinen Hinterkopf und er drückte seine Lippen auf meine. Unsere Zungen berührten sich und seine freie Hand wanderte zu meinem Po. Als er zugriff, musste ich leise aufstöhnen. Er drehte mich mit dem Rücken zu ihm und verschränkte meine Arme in meinem Rücken. Er küsste meinen Nacken und wanderte zu meiner Schulter. Seine Hand wanderte zu meinem Rücken und er öffnete den Reißverschluss. Langsam streifte er mir das Kleid von den Schultern. Die Berührungen brannten auf meiner Haut und ich spürte, wie sich das Verlangen nach mehr in mir wuchs. Das Kleid rutschte zu Boden und ich spürte wie sich um meinen Händen eine Fessel bildete. "Beweg dich nicht.", flüsterte er dicht an meinem Ohr. Er ging hinter mir in die hocke und zog mein Höschen runter. Er gab mir einen Kuss auf die Pobacke und führte mich anschließend zum Bett. Er schubste mich auf die Matratze und ich lag bäuchlings vor ihm. Dann spürte ich wie seine Hände meine Hüfte festhielten und er in mich eindrang. Wir stöhnten beide auf und er hob meine Hüfte ein wenig an, damit ich auf meine Knie kam. Er stieß fest und intensiv zu, zog sich aber irgendwann aus mir. Er löste die Fesseln und drehte mich um. Er schob meine Hände über meinen Kopf und befahl mir, sie genau dort liegen zu lassen. Dann drang er wieder in mich und küsste während seiner Stöße meinen Hals. Zwischendurch saugte er an meinen Nippeln, was mich scharf die Luft einsaugen ließ. Es war heiß und er trieb uns kontrolliert zum Höhepunkt. Als wir beide laut aufstöhnten, zog er sich aus mir und ließ sich neben mich fallen. Wir fingen beide an zu grinsen und er sagte leise, "Ich glaube ich habe mich richtig entschieden.". Wir mussten lachen, waren aber etwas aus dem Atem.
"Jetzt bin ich müde.", sagte ich grinsend. "Dann lass ich dich schlafen und mische mich nochmal unter dir Anderen.", sagte Loki und zog sich wieder an.
"Gute Nacht.", sagte er und ich schaute ihn lächelnd an.
"Gute Nacht.", sagte ich und drehte mich in der Decke ein. Er verließ den Raum und ich merkte wie ich müde wurde. Ziemlich schnell schlief ich ein.

Feuer und Eis // Loki & Bucky x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt